問題一覧
1
Wie entstehen die Zweitfarben (Sekundärfarben) der additiven Farbmischung?
Durch das übereinander mischen der Grundfarben / Primärfarben / 1/3 Farben
2
Was sind Lasierende Druckfarben?
durchsichtige Farben Sie lassen die Strahlen Ihrer Eigenfarbe durch. Sie remittiert das darunter liegende weiße Papier das Licht wieder nach oben. Der Lichtanteil, der absorbiert wird, dringt dagegen nicht bis zum Papier durch.
3
Was sehen wir in der absoluten Dunkelheit was ist dazu notwendig?
Nichts, wir benötigen Licht (Strahlung) fällt von einer Lichtquelle direkt in unser Auge oder auf einen Gegenstand, der das Licht teilweise remittiert.
4
Wo entsteht der Farbeindruck?
Sehzentrum der befindet sich im Hinterkopf
5
Welche Strahlung kann man nicht sehen?
Ultraviolett (UV)-Strahlung, Infrarot (IR)-Strahlung
6
Aufgabe der Zapfen und Stäbchen beim Farbsehen?
Stäbchen = reagieren auf die Lichtstärke, mit Ihnen sehen wir hell und Dunkel. Zapfen = reagieren auf die Verschiedenen lichtwellenlängen, mit Ihnen sehen wir Farben.
7
Was bedeutet lambda?
physikalische Größe der Wellenlängen
8
Bei den Farben Rot, Grün und Blau spricht man von Ein-Drittel-Farben Welche entsprechende Bezeichnung trifft auf die Farben Gelb, Cyan und Magenta zu?
Zwei-Drittel-Farben
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Nenne den Bereich des sichtbaren Lichts.
380nm bis 760nm oder 400nm bis 700nm , 400nm bis 500nm = Blau 500nm bis 600nm = Grün 600nm bis 700nm = Rot
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Wie können wir Farben an Gegenständen sehen?
Die Oberfläche eines Gegenstandes remittiert die Teile des einfallenden Lichtes und absorbiert den Rest. Den zurückgestrahlten Teil sehen wir.
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Beschreiben Sie die autotypische Farbmischung
Autotypisch: autotypisch bedeutet „Rasterung betreffend“. In der praktischen Anwendung kommt noch die (Hilfs)-Druckfarbe Schwarz hinzu. Rasterpunkte werden lasierend (durchscheinend) übereinander und teils auch nebeneinander gedruckt. Durch das teilweise aufeinander und nebeneinander drucken, nimmt das menschliche Auge wieder nur eine gesamte Farbe wahr. Es wirken also subtraktive und additive Mischung zusammen.
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Mit welchen drei Aspekten befasst sich die Farbenlehre?
Licht Farbempfindung Materie
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Beschreiben Sie die additive
Additiv: Mischung der Lichtfarben. Die 3 Primärfarben sind Rot, Grün und Blau. Sekundärfarben sind dann Cyan, Magenta, Yellow. Alle 3 Primärfarben zusammen ergeben Weiß.
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Erkläre den Sehvorgang.
Licht (Strahlung) fällt von einer Lichtquelle direkt in unser Auge oder auf einen Gegenstand, der das Licht teilweise remittiert. Die ins Auge fallende Strahlung nennt man Farbreiz. Das Auge (Lichtempfänger) reagiert auf diesen Farbreiz. Die Sehzellen geben eine Erregung über den Sehnerv an das Sehzentrum im Gehirn weiter. Im Gehirn, im Sehzentrum, entsteht eine Farbempfindung.
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Welche Farbe ist die Summe aller Lichtgrundfarben und Körperfarben?
Druck von Farbflächen beim Zusammenmischen lasierender Druckfarben
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Welche Strahlung schließt sich an das Spektrum des sichtbaren Lichtes an?
Am kurzwelligen Ende: UV, Am langwelligen Ende: IR
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Was bedeutet Remittieren?
zurückstrahlen zurückwerfen
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Was bedeutet absorbiert?
verschlucken
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Welche Farbe ist im Farbspektrum nicht enthalten warum?
Magenta, weil sich zur Rot und Blau vermischen müssen. Deswegen ist Magenta auch die einzige Farbe die im Regenbogen nicht vorkommt. Da der Bogen ein Kreis werden müsste, damit sich Rot und Blau treffen könnten. Außer es liegen zwei Regenbogen untereinander dann ist es möglich.
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Was ist die lichtempfindliche Schicht und wozu dient sie?
Auf der hinteren Innenseite des Auges befindet sich die Netzhaut. Sie ist die lichtempfindliche Schicht sie ist mit den entsprechenden Nervenzellen bestückt. Mit ihrer Hilfe werden die Lichtreize in elektrische Impulse umgewandelt und über den Sehnerv an das Gehirn weitergeleitet.
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Wann spricht man von der Additiven und Subtraktiver Farben Mischung?
Wenn sich Licht mit verschiedenen Wellenlängen mischt/addiert, spricht man von der additiven Farbmischung., Wenn gewisse Wellenlängen vom Licht gefiltert/subtrahieret werden von Filter oder Lasurfarben.
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Beschreiben Sie die Entstehung des Farbeindrucks?
In der Netzhaut des Auges befinden sich lichtempfindliche Zellen. Wenn diese Rezeptoren von Lichtreizen getroffen werden, senden Sie über den Sehnerv Signale zum Gehirn. Es gibt 2 Rezeptortypen: Stäbchen und Zapfen: Die spektrale Zusammensetzung des Lichtes wird analysiert und so entstehen im Gehirn sowohl bunte als auch unbunte Farbempfindungen.
23
Was ist Licht?
Licht ist die Grundbedingung für das Sehen. Entweder der Gegenstand leuchtet selbst (Lichtquelle) oder er wird beleuchtet und wirft deses Licht zurück. Dabei wird immer auch ein Teil des Lichtes vom Gegenstand verschluckt, absorbiert.
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Welche entsprechende Bezeichnung trifft auf Weiß zu?
Drei-Drittel-Farben
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Was bedeutet transmittieren?
durchlassen
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Welche Farbe ist die Summe aller Lichtgrundfarben und Körperfarben?
Lichtgrundfarben Weiß Körperfarben Schwarz
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Nenne die Farbmischung bei welcher weiß entsteht und welche Farben sind zu mischen?
Additive Farbmischung Die Grundfarben Rot Grün und Blau
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In welcher Einheit wird Licht angegeben?
Nanometer
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Nenne natürliche Selbstleuchter?
Sonne Glühwürmchen Anglerfisch
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Welche verschiedenen Arten von Zapfen gibt es?
Zapfen der Art Blau reagiert auf die kurze Strahlung (400nm-500nm) Zapfen der Art Grün reagiert auf die mittelwellige Strahlung (500nm-600nm) Zapfen der Art Rot reagiert auf die langwellige Strahlung (600nm-700nm)
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Wodurch unterscheiden sich die Wellenlängen?
durch ihre Länge
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Wo wird die additive Farbenmischung verwendet?
Monitor und beim menschlichen Sehen
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Welcher Farbeindruck entsteht bei Wellenlängen mit 400nm bis 500nm und 600nm bis 700nm, begründe warum?
Magenta, weil die blauen und roten Zapfen aktiviert werden.
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Beschreiben Sie die subtraktive Farbenmischung
Subtraktiv: Mischung der Körperfarben. Primärfarben sind hier Cyan, Magenta und Yellow. Sekundärfarben sind Rot, Grün, Blau. Alle 3 Primärfarben übereinander ergeben Schwarz.