Mund, Magen und Dünndarm gehören zum Verdauungstrakt , Dickdarm und Mastdarm gehören zum Verdauungstrakt , Glukose wird vom Verdauungstrakt direkt in die Blutbahn resorbieret

Die menschlichen Ernährungsneigungen sind überwiegend erworben.

Die Set-Point-Theorie kann als biologisches Kontrollsystem bezeichnet werden.

Zu ihm gehören katabole Phasen., Er dient der Energieversorgung des Körpers., Er ist die Gesamtheit chemischer Aufbau-, Abbau- und Umbauprozesse im Körper.

Bei der Verdauung wird Nahrung mechanisch zerkleinert., Bei der Verdauung wird Nahrung chemisch zerkleinert.

Im Magen wird dem Speisebrei Salzsäure beigemischt., Speichel enthält ein Aufspaltungsenzym für Kohlenhydrate.

Sie erfüllen wichtige Funktionen im Verdauungsprozess., Sie haben katalytische Wirkungen.

Ein schön angerichtetes Essen spricht eher Sekundärbedürfnisse an., Bei Primärbedürfnissen geht es vor allem ums satt werden.

Zu ihnen zählen umami, sauer und salzig., Zu ihnen zählen bitter und sauer., Zu ihnen zählen süß und salzig.

Kohlenhydrate, Proteine

Makronährstoffe dienen als Funktions- und als Brennstoffe.

Der Hypothalamus hat hohe Bedeutung für die kurzfristige Ernährungsregulation., Der Hypothalamus ist ein Abschnitt des Zwischenhirns., Der Hypothalamus hat hohe Bedeutung für die langfristige Ernährungsregulation.

Zu ihnen zählen Vitamine und Mineralstoffe., Zu ihnen zählen sekundäre Pflanzenstoffe., Eine Unterversorgung kann ernsthafte Mangelerscheinungen zur Folge haben.

Energiehomöostase bedeutet die Aufrechterhaltung des energetischen Gleichgewichtes., Zur Energiehomöostase gehört die Regulation von Hunger und Durst.

Das Steuerungszentrum befindet sich im zentralen Nervensystem., Ihr Steuerungszentrum ist der Hypothalamus., Zur Steuerung werden u. a. Messwerte aus der Körperperipherie verarbeitet.

Menschen gehören zum Nahrungstyp der Omnivoren (Allesfresser)., Menschen sind Nahrungsgeneralisten.

Bei der Oxidation werden energiereiche Nährstoffe in Stoffwechselprodukte mit niedrigerem Energiegehalt umgewandelt., Nahrungsfette haben eine höhere Energiedichte als Kohlenhydrate., Der Brennwert von Alkohol liegt zwischen dem von Proteinen und Fetten.

Anaerob kann ATP aus Kreatinphosphat und aus Kohlenhydraten gewonnen werden., Aerob kann ATP aus Kohlenhydraten und aus Fetten gewonnen werden.

Bei einem 75 kg schweren Mann beträgt er etwa 1800 kcal.

Es ist der universelle Energieträger aller Lebewesen., Bei seiner Aufspaltung wird Energie freigesetzt.

Gegenüber dem PAL ist sie detaillierter., Der Tag oder Berechnungszeitraum wird in verschiedene Phasen unterteilt.

Bei niedrigen Intensitäten ist der prozentuale Fettverbrennungsanteil höher als bei hohen., Bei hohen Intensitäten ist die absolute Fettverbrennung höher als bei niedrigen.

Sie ist die Voraussetzung für muskuläre Aktivitäten., Der Transport energiehaltiger Substrate ist ein Teil von ihr.

Er stellt eine Alternative zu den Messmethoden der Kaloriemetrie dar.

Mit Hilfe der Kaloriemetrie werden Energieumsätze gemessen., Der respiratorische Quotient RQ ermöglicht Rückschlüsse auf die Nährstoffzusammensetzung.

Hypokalorische Ernährung führt zu einer negativen Energiebilanz.

Bei aeroben Belastungen entsteht kein Sauerstoffdefizit bzw. keine Atemnot., Bei hohen Belastungen sind die ATP-Speicher im Muskel nach wenigen Sekunden verbraucht., Kohlenhydrate können aerob und anaerob zur Energiebereitstellung beitragen

Fettabbau kann u. a. durch die Verlängerung von Trainingseinheiten gesteigert werden., Fettabbau kann u. a. durch höhere Belastungsintensitäten gesteigert werden.

Die anaerobe Energiebereitstellung ist bei hohen Intensitäten besonders wichtig.

Ein hoher Laktatpegel im Blut wirkt leistungssteigernd

Zu ihm gehören u. a. der Grundumsatz und der Arbeitsumsatz., Es beschreibt eine bestimmte Energiemenge pro Zeiteinheit.

Hitze, Kälte und Bewegungsaktivitäten erhöhen den Energieumsatz., Der Grundumsatz sorgt für den Erhalt von Vitalfunktionen., Ein Zuwachs an Muskelmasse steigert den Grundumsatz.

Die Oxidation von Fettsäuren zur Energiegewinnung wird als Lipolyse bezeichnet., Die Fettspeicher im Körper ermöglichen stundenlange Leistungen mit niedriger Intensität.

Sportliche Aktivitäten können den Leistungsumsatz vervielfachen., Die Summe aus Grundumsatz, Leistungsumsatz und nahrungsinduzierter Thermogenese ergibt den Gesamtenergieumsatz., Die nahrungsinduzierte Thermogenese hängt u. a. von der aufgenommenen Nahrung ab

Fettabbau kann u. a. durch die Verlängerung von Trainingseinheiten gesteigert werden., Fettabbau kann u. a. durch höhere Belastungsintensitäten gesteigert werden.

Stärke ist ein Kohlenhydrat.

Kohlenhydrate kann man in Mono-, Di-, Oligo- und Polysaccharide einteilen., Glukose ist ein Monosaccharid und ein wesentlicher Energieträger im Körper., Zu den Polysacchariden zählen Ballaststoffe und Stärke.

Sportler sollen als Faustformel täglich etwa 1 g Fett je kg Körpergewicht aufnehmen.

Biologisch hochwertige Proteine decken den Bedarf mit relativ kleinen Aufnahmemengen., Einzelne Nahrungsmittel können in Bezug auf ihre biologische Wertigkeit zu einer höherwertigen Mahlzeit kombiniert werden., In sog. vollständigen Proteinquellen sind alle essenziellen Aminosäuren enthalten.

Pflanzliche Fette und Fette aus Seefischen gelten als besonders wertvoll., Gesättigte Fettsäuren sind wenig wertvoll und besonders in tierischen Fetten enthalten., Die essentiellen ω-3 und ω-6 Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren., Frittiertes Essen und Fertigprodukte enthalten oft ungesunde Transfettsäuren.

Mono- und Disaccharide können zum Süßen von Speisen verwendet werden.

Normalerweise besteht der Körper zu mehr als 10 % aus Fett., Fette sind Energielieferant, erfüllen aber auch andere wichtige Körperfunktionen., Versteckte Fette sind beispielsweise in Fertiggerichten und Wurstwaren enthalten.

Ein Vorteil von Proteinsupplementen ist die genaue Kenntnis der Zusammensetzung., Im Vergleich zu Molke-Proteinen hat Casein eine langsame, aber dafür langanhaltende Wirkung.

Durch die β-Oxidation werden Fettsäuren zur direkten Energiegewinnung genutzt

Die Biologische Wertigkeit ist ein Maß für die Verwertbarkeit von Nahrungsproteinen., Limitierende Aminosäuren sind entscheidend für weitere körpereigene Proteinbildungen.

Komplexe Kohlenhydrate führen gegenüber einfachen Kohlenhydraten zu einer vergleichsweise geringeren Insulinausschüttung.

Der Glykämische Index (GI) ist ein Maß dafür, wie schnell Kohlenhydrate resorbiert werden., Im Gegensatz zum Glykämischen Index berücksichtigt die Glykämische Last die Kohlenhydratdichte von Nahrungsmitteln.

Ohne Nachschub ist der Glykogenvorrat im Körper innerhalb eines Tages verbraucht., Kraftverlust, Blässe, Übelkeit und Zittern können Symptome einer Hypoglykämie sein.

Protein ist ein Makronährstoff und kann als Brennstoff verwertet werden., Protein ist ein wichtiger Baustoff für den menschlichen Organismus., Tierisches Protein ist für den Menschen meist besser verwertbar als pflanzliches Protein

Cholesterin kann vom Körper selbst hergestellt werden.

Glykogen kann begrenzt in den Muskeln und in der Leber gespeichert werden.

Ketokörper können im Körper als Glukose-Ersatz dienen., Die Ketogenese vollzieht sich vorwiegend in der Leber.

Mehr als 50 % der Energieaufnahme soll durch Kohlenhydrate gedeckt werden., Körperlich aktive Personen sollten bis zu 35 % der Energiezufuhr durch Fette decken.

Ballaststoffe wirken sättigend und haben positive Wirkungen auf die Verdauung.

Bei Proteinen und Kohlenhydraten ist er ungefähr gleich hoch., Fett hat einen physiologischen Brennwert von etwa 9 kcal/g.

Wasser dient im Körper als Baustoff., Wasser dient im Körper als Lösungsmittel für verschiedene Substanzen., Wasser dient im Körper als Transportmittel., Wasser dient im Körper zur Wärmeregulation.

Leere Kalorien haben Lebensmittel, die dem Körper ausschließlich Energie zuführen., Bier enthält Energie aus Alkohol und aus Kohlenhydraten., Alkohol kann Leber und Gehirn schädigen.

Der Grundbedarf an Wasser liegt bei 2-3 Liter täglich., Körperliche Arbeit und hohe Temperaturen steigern den Wasserbedarf.

Dehydrationen können als Folge von verunreinigtem Trinkwasser auftreten., Bei einer schweren Dehydration ist ärztliche bzw. medizinische Hilfe indiziert.

Das Bier enthält ungefähr 20 Gramm Alkohol (500ml × (5,0/100) × 0,8 = 20)

Die Nieren sind das wichtigste Organ im Wasserhaushalt.

Alkohol kann die Leber schädigen., Alkohol kann das Herz schädigen., Alkohol kann die Nerven schädigen.

10 Gramm Alkohol liefern 70 kcal., 50 Gramm Kohlenhydrate liefern 200 kcal.

Ein Verlust von 10 % der Körperflüssigkeit hat deutliche Symptome., Bei einer Hyperhydration sinkt die Elektrolytkonzentration in den Zellzwischenräumen.

Limonade ist ein Lieferant leerer Kalorien., Isotonische Getränke können vom Körper schnell resorbiert werden.

Im Winter kann in Deutschland Vitamin D nur über die Nahrung produziert werden., Die Zubereitungsart kann den Vitamingehalt eines Essens beeinflussen., Ein Mangel von Vitamin D kann zu Problemen mit dem Knochenbau führen.

Das Alter von Lebensmitteln kann ihren Vitamingehalt beeinflussen., Vitamin D kann vom Körper durch UV-B-Strahlung Licht erzeugt werden.

β-Carotin ist ein Provitamin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt werden kann., Ein nennenswerter Mangel besteht in Deutschland nur bei Folsäure und Vitamin D.

Magnesium und Kalium sind Mengenelemente., Fluor und Zink sind Spurenelemente.

Muskelschwäche, Infektanfälligkeit und Zahnfleischprobleme sind Mangelerscheinungen., Es ist ein anderes Wort für Ascorbinsäure.

Provitamine können vom Körper zu Vitaminen umgewandelt werden., Die Leber speichert verschiedene Vitamine.

Charakteristisch ist ihre große Vielfalt.

Magnesiummangel begünstigt Muskelkrämpfe., Eine Eisensupplementierung sollte immer mit einem Arzt abgestimmt werden.

Calcium ist in Milchprodukten enthalten., Sportler haben einen erhöhten Magnesium-Bedarf.

Multiple Mangelerscheinung sind häufiger als einzelne Avitaminosen.

Antioxidantien können Freie Radikale neutralisieren., Freie Radikale können Zellschäden verursachen.

Kropfbildung und Haarausfall gehören zu den Mangelerscheinungen., Müdigkeit und Kälteempfindlichkeit gehören zu den Mangelerscheinungen., Ein Mangel kann ungeborene Kinder schwer schädigen., Es ist in Muscheln und Seefisch enthalten.

Jod ist wichtig für die Schilddrüsenfunktion., Bei Schwangerschaft sollte verstärkt auf ausreichende Eisenzufuhr geachtet werden., Zu hohe Kalium- oder Eisenaufnahme kann zu gesundheitlichen Problemen führen.

Zitrusfrüchte enthalten Vitamin C (Ascorbinsäure)., Tomaten enthalten β-Carotin., Möhren enthalten β-Carotin., Veganer sind von einem Mangel an Cobalamin (Vitamin B 12) überproportional betroffen

Sie werden differenziert in Mengen- und Spurenelemente., Sie sind anorganische Nahrungsbestandteile

Einige wirken antikanzerogen, antioxidativ und antithrombotisch., Bei ausreichender Konzentration können manche toxisch wirken., Einige wirken cholesterinsenkend, entzündungshemmend und immunmodulatorisch., Manche wirken antimikrobiell und blutdruckregulierend.

Mineralstoffe kommen im Wasser sowie in pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln vor., Elektrolyte sind leitfähige Mineralstoffe in wässrigem Milieu.

Ein Mangel an Vitamin C kann im schlimmsten Fall zum Tod führen

Zu den Superfoods können einige Beerenarten gezählt werden., Probiotische Joghurts sollen die Darmflora fördern., Chia- und Leinsamen sind sich in ihrer Wirkung ähnlich.

Superfoods gelten als besonders gesund.

Superfoods sind häufig sehr vitaminreich., Superfoods sind oftmals reich an Sekundären Pflanzenstoffen.

Probiotische Joghurts gelten als Functional Food.

Standardisierte Diäten werden Individuen auf längere Sicht zu wenig gerecht., Die öffentliche Kommunikation ist widersprüchlich und wenig überzeugend., Eine Diät ist nur ein Teilaspekt für eine nachhaltige Gewichtsreduktion., Diäten berücksichtigen kaum das wichtige soziale Umfeld.

Zum korrekten Führen eines Ernährungstagebuches ist eine Küchenwaage hilfreich., Ein Ernährungstagebuch erhöht das Bewusstsein für die eigene Ernährungsweise.

Im eigentlichen Wortsinn bezeichnen Diäten kurzzeitige Ernährungsumstellungen.

Sie sollten ganz besonders auf genügend Eisen in der Nahrung achten., Sie sollten ganz besonders auf genügend Vitamin B 12 in der Nahrung achten.

Bei ihnen ernährt man sich im Grunde nur von einem einzigen Lebensmittel., Sie sind typische Vertreter der sogenannten Crash-Diäten.

Das Fasten hat verschiedene, teilweise sehr unterschiedliche Formen., Entgiftung, Regeneration und Organentlastung sind Primärziele des Heil- und Saftfastens.

Die Reduktionskost ist eine der häufigsten Diätformen., Reduktionskost-Diäten streben eine negative Energiebilanz an.

Ihre Fette zeichnen sich durch eine besondere Struktur aus., Sie orientiert sich an traditionellen Essgewohnheiten der Mittelmeerregion

Zunehmender Verzicht ist ein ursprüngliches Hauptmerkmal der Makrobiotik., Die neuere/modifizierte Makrobiotik gilt als krebsvorbeugend., Die neuere/modifizierte Makrobiotik gilt als gesundheitlich unbedenklich.

Veganer verzichten auf sämtliche Lebensmittel tierischen Ursprungs., Vegetarismus ist oft ethisch oder gesundheitlich motiviert., Flexitarier essen mitunter auch Fleisch oder Fisch.

Beim Totalfasten sinken nach 2-3 Tagen der Blutzuckerspiegel und das Hungergefühl., Bei einer Nulldiät wird anfangs schnell, später dagegen langsamer an Gewicht verloren.

Man könnte sie auch als Steinzeit-Ernährung bezeichnen

Sie beinhalten die Aufnahme industriell hergestellter Nährstoff-Gemische., Zur zügigen Gewichtsreduktion sehen sie meist nicht mehr als 1200 kcal am Tag vor., Ihre typische Form sind Granulate, Getränke, Pulver oder Fertiggerichte.