問題一覧
1
Die natürlichen Alpha-Strahler stehen im Periodensystem
am Ende
2
Alpha-Strahlen haben in der Luft eine Reichweite von
einige cm
3
In der Nuklidkarte werden die Alpha-Energien angegeben in
MeV
4
In der Nuklidkarte werden die Beta-Energien angegeben in:
MeV
5
In der Karlsruher Nuklidkarte werden die Gamma-Energien angeben in
keV
6
Der Begriff Isotopie bezieht sich auf:
Nuklidkarte gleicher Kernladungszahl, aber verschiedene Massenzahl
7
Beta-Minus-Strahlen reagieren mit Materie. Mögliche Reaktionswirkungen:
Ionisation und Bremsstrahlung
8
Gamma-Strahlen reagieren mit Materie. Mögliche Reaktionswirkung
Fotoeffekt
9
Beta-Plus-Strahlen sind
Antielektronen aus dem Kern
10
Folgende Zerfallsmöglichkeiten von Radionukliden gibt es nicht:
Delta-Zerfall
11
Beim Comptoneffekt reagiert ein
Gamma-Quant mit einem Hüllelektron
12
Beim Fotoeffekt reagiert ein
Gamma-Quant mit einem Hüllelektron
13
Das größte Ionisationsvermögen (Ionisationsdichte) haben
Alpha-Teilchen
14
Die Reichweite von Beta-Strahlung mit Energie 2 MeV in Luft beträgt
7m
15
Die Einheit von Aktivität ist:
Bq
16
Die Einheit von Energiesdosisleistung ist:
Gy/h
17
Die Einheit der Äquivalentdosisleistung ist:
Sv/h
18
Das quadratische Abstandsgesetzt dient (im Labor und im Strahlenschutz) zur
Kalibrierung von Strahlenmessgeräten in Sv/h
19
Bei der Inkorporation von Radionukliden kann die Dosis bei bekannter Aktivität berechnet werden nach:
H = f x A
20
Die Bewertungsfaktor wr bewertet
die Strahlenart bei gleicher Energiedosis
21
Unter der Halbwertszeit versteht man:
die Zeit, bei der sich die Strahleraktivität um die Hälfte vermindert
22
Die Jahresdosisleistung durch die natürliche Strahlung beträgt in Deutschland etwa
2,2 Mili Sv
23
Der kosmische Anteil der natürlichen Strahlung hängt ab:
von der Wohnhöhe und von der geographischen Breite
24
Die Dosisleistung in Wohnräumen ist höher als im Freien durch:
Radon mit seinen Zerfallsprodukten
25
Die Strahlung künstlicher Radionuklide in unserer Umgebung unterscheidet sich von der natürlichen:
gar nicht
26
In der Nebelkammer sieht man die Gamma-Strahlung
gar nicht
27
Eine Personendosimeter zeigt an:
Äquivalentdosisleistung in Sv/h
28
Eine Nulleffekt-Korrektur muss nicht durchgeführt werden bei:
Messung höher Zählraten mit GM-Zählrohr
29
Unter Totzeit versteht man die Zeit,
in der ein Messgerät die ankommende Impulse nicht verwertet
30
Der statistische Fehler bei der Strahlenmessung hängt immer ab von
der Strahlungsintensität
31
Um eine Strahlungsintensiät mit einem Absorber auf 1/1000 der Anfangsintensität
10 Halbwertsdicken
32
Die effektive Dosis ist eine Ganzkörperdosis, die sich durch
Aufsummieren der gewichteten Organdosen
33
Von den aufgezählten Detektoren hat einer die größte Nachweisempfindlichkeit für Gamma-Strahlen:
GM-Zählror
34
Ein Ge-Detektor hat gegenüber einem NaJ(TI)-Kristall eine
besseres spektrales Auflösungsvermögen
35
Von der zivilisatorisch bedingten Strahlenexposition des Menschen hat bei der (BRD) den größten Anteil
Medizinische Diagnostik
36
Ein normaler Stab- bzw. Taschendosimeter (Personendosimeter) misst die
Gamma-Quanten
37
Leukämie, als folge einer zu hohen Strahlendosis hat bei Erwachsenen eine Latenzzeit von:
10-15 Jahre
38
Die letale Dosis LD 100 liegt bei:
7 Sv
39
Ein Impulshöhenanalysator (Vielkanäler bzw. Spectrum-Analyser, wie er beim Ge-Detektor verwendet wird) wird eingesetzt zur
Energiebestimmung der Gamma-Quanten
40
Unter dem spektralen Auflösungsvermögen eines Ge-Detektors versteht man:
die Breite des Fotopeaks in halber Peakhöhe
41
Die Radongehalt in Wohngebäuden beträgt bei uns im Normalfall etwa:
40 Bq/m3
42
Im Feuermeldern (z.B. an der Hochschule-Ulm) wird/wurde oft ein radioaktiver Strahler (Am-241) eingesetzt. Dabei handelt es sich um:
Alpha-Strahler mit einer Aktivität von ca 30.000 Bq
43
Das Risiko einer Zellschädigung durch radioaktive Strahlung ist für folgende Personengruppen besonders hoch:
Embryos im Mutterleib
44
Bei Menschen wird nach einmaliger, kurzzeitiger Bestrahlung eine Verändreung des Blutbildes beobachtet, wenn die Bestrahlung folgende Mindestwerte überschritten hat:
0,3 Sv
45
Als „Röntgenkater“ bezeichnet man in der Strahlenmesstechnik/Medizin
einen Schaden durch eine Röntgenbestrahlung mit ca. 1 Sv