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Handwerkskammer
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  • 問題数 81 • 10/27/2023

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    問題一覧

  • 1

    Wann kann der in einem zulassungspflichtigen Handwerk Selbstständige in der Regel in der Handwerksrolle eingetragen werden?

    Wenn er das Bestehen der Meisterprüfung in diesem Handwerk nach west

  • 2

    Kasseneinnahmen und Kassenausgaben sollen

    täglich festgehalten werden.

  • 3

    Ziele sind der Ausgangspunkt einer jeden Handlung. WelcHe J Aussagen gelten für Ziele? (2 richtige Antworten)

    Ziele sind durch menschliches Handeln angestrebte, zukünftige Zustände , Ziele sind ein Maßstab zur Beurteilung des Erfolges von Unternehmen.

  • 4

    Ziele sollen möglichst genau beschrieben werden. Helfen kann dabei die sogenannte SMART-Regel. Welche der folgenden Eigenschaften sollten Ziele ihr zufolge haben? (2 richtige Antworten)

    Terminiert, Anspruchsvoll

  • 5

    Unternehmensziele sind das Ergebnis eines Entscheidungsprozesses, auf den viele Interessengruppen Einfluss haben können. Wessen Interessen muss die Unternehmensleitung nicht bei ihrer Entscheidung berücksichtigen?

    Konkurrenten

  • 6

    Sie sind Inhaber eines Handwerksbetriebs und haben festgestellt, dass ein Zielkonflikt zwischen zwei Ihrer Ziele vorliegt. Was bedeutet dies? (2 Antworten sind richtig.)

    Der Zielkonflikt kann durch Priorisierung, Gewichtung oder Satisfizie-rung aufgelöst werden., Die beiden Ziele stehen in Konkurrenz zueinander.

  • 7

    1. Die Unternehmenskultur kann den Erfolg eines Unternehmens entscheidend beeinflussen. Welche Aussagen zur Unternehmenskultur sind richtig? (2 richtige Antworten)

    Unternehmenskultur ist die Gesamtheit von Traditionen, Werten, Re-geln, Glaubenssätzen und Haltungen, die den Rahmen für die unternehmerische Tätigkeit bilden., Das Image eines Unternehmens wird wesentlich durch die Unternehmenskultur beeinflusst.

  • 8

    Ein Unternehmensleitbild unterstützt den Aufbau einer Unternehmenskultur. Wichtige Bestandteile eines Leitbildes sind

    strategische Grundsätze, Wertvorstellungen und Verhaltensregeln.

  • 9

    Die Unternehmenskultur basiert unter anderem auf Normen und Werten. Welche Aussagen sind richtig? (2 richtige Antworten)

    Umweltschutz, Nachhaltigkeit oder soziales Engagement können wichtige Werte sein., Werte können definiert werden als allgemeine Vorstellung darüber, was der überwiegende Teil der Gesellschaft als richtig und wünschenswert erachtet.

  • 10

    5. Die Ergebnisse einer Stärken-Schwächen-Analyse sind so auszulegen, dass

    die Stärken weiter ausgebaut und Schwächen reduziert werden.

  • 11

    7. Der gesamte betriebliche Planungsprozess kann gegliedert werden in

    Planung, Steuerung, Kontrolle.

  • 12

    Welches ist keine Hauptaufgabe der Planung?

    Die Einzelbeschaffung eines Betriebsfahrzeuges.

  • 13

    Die Absatzplanung eines Handwerksbetriebs sollte sich vor allem auf folgende Bereiche erstrecken:

    Sortiment, Preise, Marktauftritt, Mengen

  • 14

    Jede unternehmerische Tätigkeit ist Risiken unterworfen. Diese zu erkennen und möglichst gering zu halten ist Aufgabe der Risikovorsorge. Welche Aussagen hierzu sind richtig? (2 richtige Antworten)

    Die Risikobewertung erfolgt in den drei Schritten: Risikoidentifikation - Risikoanalyse - Risikosteuerung., Vermeidung, Vorbeugung, Begrenzung und Überwälzung sind die wichtigsten Strategien zur Risikosteuerung

  • 15

    Ist die Buchführung auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen notwendig?

    Ja, well sie eine wichtige Grundlage für unternehmerische Entscheidungen darstellt.

  • 16

    Welche ist die wichtigste Grundregel für die ordnungsmäßige Buchführung? Eine Buchführung muss so beschaffen sein, dass

    sie jedem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und die Lage des Unternehmens vermitteln kann.

  • 17

    Wo sind die gesetzlichen Vorschriften für die Buchführung geregelt?

    Im Handelsgesetzbuch und im Steuerrecht.

  • 18

    Nach dem Steuerrecht sind bestimmte gewerbliche Unternehmer für den einzelnen Betrieb zur Buchführung verpflichtet. Als gewerblicher Unternehmer sind Sie zur Buchführung verpflichtet, wenn Sie mehr als

    600.000 € Umsatz oder 60.000 € Gewinn aus Gewerbebetrieb haben

  • 19

    Welche ist die wichtigste Grundregel für die ordnungsmäßige Buchführung? Eine Buchführung muss so beschaffen sein, dass

    sie jedem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und die Lage des Unternehmens vermitteln kann.

  • 20

    Die Aufbewahrungsfrist für Geschäftsbücher und Buchungsbelege beträgt

    einheitlich 10 Jahre.

  • 21

    Welche der nachfolgenden Einteilungen ist richtig? Sachkonten werden unterteilt in

    Bestandskonten und Erfolgskonten.

  • 22

    Der Kontenplan hat die Aufgabe,

    in erster Linie eine übersichtliche Buchführungsorganisation zu gewährleisten.

  • 23

    Unter Saldo versteht man

    die Differenz zwischen der Soll- und der Haben-Seite eines Kontos.

  • 24

    Unter Inventur versteht man

    die Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten sowie deren Bewertung.

  • 25

    Im Rahmen der Bewertung Ihres Anlagevermögens können Sie Abschreibungen vornehmen. Die Höhe der Abschreibung richtet sich nach

    der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.

  • 26

    Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig?

    Der Jahresüberschuss (Gewinn) wird auf der Haben-Seite des Eigenkapitalkontos verbucht.

  • 27

    Bei der EDV-gestützten Buchführung

    gelten die Prinzipien der doppelten Buchführung weiter.

  • 28

    Für die Ausgliederung von Buchführungsarbeiten stehen dem Handwerksbetrieb folgende Stellen zur Verfügung:

    Buchstellen, Steuerkanzleien, EDV-Rechenzentren

  • 29

    7. Sie setzen als Betriebsinhaber die EDV zur Buchhaltung ein. Welche Ergebnisse liefert Ihnen die Buchführung per EDV in der Regel?

    Unter anderem Journal, Kontoauszüge, Summen- und Saldenlisten, betriebswirtschaftliche Auswertungen und Umsatzsteuervoranmeldungen.

  • 30

    Eine Bilanz ist

    die Gegenüberstellung des betrieblichen Vermögens auf der Aktivseite und des Kapitals auf der Passivseite.

  • 31

    Auf der Aktivseite der Bilanz teilt man ein in

    Anlagevermögen und Umlaufvermögen.

  • 32

    Der erzielte Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag bzw. Gewinn oder Verlust ergibt sich

    aus der Differenz zwischen Aufwendungen und Erträgen.

  • 33

    Unter Erträgen im Sinne der Gewinn- und Verlustrechnung versteht man

    die Summe aller Umsatzerlöse und sonstigen betrieblichen Erträge.

  • 34

    Was versteht man unter Bilanzkritik?

    Die kritische Auswertung und Beurteilung der Zahlen der Bilanz für innerbetriebliche Zwecke.

  • 35

    39. Unter Vermögensstruktur versteht man insbesondere

    das Verhältnis von Anlagevermögen zu Umlaufvermögen.

  • 36

    Man spricht von Kapitalstruktur, wenn man insbesondere

    das Eigenkapital zum Fremdkapital ins Verhältnis setzt.

  • 37

    41. Liquidität beinhaltet

    den Grad der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens.

  • 38

    Was versteht man unter Marktpreis?

    Den Preis, der sich am freien Markt nach Angebot und Nachfrage bildet.

  • 39

    Um sich auf dem Markt und gegen die Mitwettbewerber behaupten zu kön-nen, müssen Sie als Betriebsinhaber in der Lage sein, die Preise für Ihre Produkte und Dienstleistungen kalkulieren zu können. Was versteht man unter dem kalkulierten betrieblichen Preis?

    Den Preis, den der einzelne Betrieb anhand seiner Kosten berechnet.

  • 40

    Warum braucht man in erster Linie eine Kostenrechnung und Kalkulation?

    Um einen kostengerechten Preis für eine betriebliche Leistung oder für ein vom Betrieb hergestelltes Produkt zu berechnen.

  • 41

    6. Welches ist die richtige Reihenfolge der zentralen Aufgaben der Kostenrech-nung?

    Kosten erfassen, Kosten verteilen, Kosten zurechnen.

  • 42

    Direkt zu verrechnende Kosten sind in der Regel

    Kosten, die direkt auf das Einzelstück verrechnet werden.

  • 43

    Die Grundkosten oder aufwandsgleichen Kosten ergeben sich in erster Linie aus

    den Zahlen der Buchführung.

  • 44

    Eine wichtige Voraussetzung für eine einzelbetriebliche Kostenrechnung und Kalkulation ist

    eine ordnungsmäßige Buchführung, die wichtige kostenrechnerische Daten liefert.

  • 45

    13. Kalkulatorische Kosten bzw. Zusatzkosten sind

    Kosten, die nicht oder nicht in der zu berechnenden Höhe in der Buchführung zu Buche schlagen.

  • 46

    Durch Multiplikation des mengenmäßigen Verbrauchs an Material mit den entsprechenden Preisen erhält man in der Kalkulation die

    Materialeinzelkosten.

  • 47

    Die Berechnung der Materialeinzelkosten in der Kalkulation setzt voraus

    eine Materialmengenberechnung, die auch Nebenmaterialien einschließt.

  • 48

    Welche Preise können bei der Ermittlung der Materialeinzelkosten nicht in Ansatz gebracht werden?

    Empfohlene Verkaufspreise der Vorlieferanten, die Gemeinkosten- und Gewinnbestandteile enthalten.

  • 49

    Die Berechnung der Lohneinzelkosten für den Ansatz in der Angebotskalkula-tion erfolgt

    durch die Multiplikation von Arbeitszeit und Stundenlohn.

  • 50

    Die richtige Erfassung, Verteilung und Verrechnung der Gemeinkosten ist

    eine unabdingbare Voraussetzung für eine exakte Kalkulation.

  • 51

    Was versteht man unter Kostenstellenrechnung?

    Wenn nur die Gemeinkosten auf betriebliche Kostenstellen umgelegt werden.

  • 52

    Der Betriebsabrechnungsbogen enthält in der Regel

    sämtliche Kosten der Kostenrechnung.

  • 53

    Bei der Verrechnung der Gemeinkosten auf der Basis der Lohneinzelkosten ergibt sich der betriebseinheitliche Zuschlagssatz wie folgt:

    Gemeinkostensumme Lohneinzelkosten × 100

  • 54

    Eine Kontrolle der Gemeinkostenzuschlagssätze ist, sofern keine außerordentlichen Ereignisse eintreten, im Regelfall bei einem Handwerksbetrieb durchschnittlicher Größe notwendig

    jährlich.

  • 55

    28. Die Vorkalkulation hat insbesondere die Aufgabe,

    die Selbstkosten und den Angebotspreis vor Auftragsdurchführung zu

  • 56

    29. Die Nachkalkulation hat in erster Linie die Aufgabe,

    nach Auftragsdurchführung eine umfassende Kostenkontrolle zu er-möglichen.

  • 57

    Der Gewinn- und Wagniszuschlag wird in der Kalkulation angesetzt

    als Gegenleistung für die Übernahme des Betriebs- und Marktrisikos.

  • 58

    Welcher der nachfolgenden Grundsätze ist richtig? Der Gewinn- und Wagnis-zuschlagssatz in der Kalkulation

    hängt von einer Reihe von Faktoren ab.

  • 59

    Welche Kalkulationsmethode kommt im Handwerk am häufigsten vor?

    Die Zuschlagskalkulation.

  • 60

    Bei der Zuschlagskalkulation werden die Kosten des Betriebes

    aufgegliedert in Einzelkosten und Gemeinkosten.

  • 61

    der Vollkostenrechnung eines Handwerkss etriebs ist bekannt, dass bei der Herstellung von 1000 Stück eines Produktes Kosten in Höhe von 12.500 € entstehen. Davon sind 2.500 € fix. Ein Interessent wurde gerne zusätzlich 100 Stück zu einem Preis von je 11 € bestellen. Wie reagieren Sie auf diese Anfrage? (2 richtige Antworten)

    Ich nehme den Auftrag an, weil er einen Deckungsbeitrag von 100 € bringt. Ich, Ich nehme den Auftrag an, weil er meinen Gewinn um 100 € erhöht.

  • 62

    Im Rahmen der Teilkostenrechnung werden in der Regel

    nur die variablen oder die Einzelkosten verrechnet.

  • 63

    Die Kosten- und Erlösrechnung ist ein wichtiges Instrument zur Festlegung des Produktions- und Leistungsprogrammes eines Handwerksbetriebes. Welche der folgenden Entscheidungen sind richtig? (2 richtige Antworten)

    Solange der Verkaufserlös über den variablen Kosten liegt, kann ein Produkt zur Erhöhung des Gewinns beitragen und sollte kurzfristig im Produktionsprogramm bleiben., Wenn die Fixkosten eines Handwerksbetriebes dadurch gesenkt werden können, sollten nicht kostendeckende Produkte mit einem positiven Deckungsbeitrag langfristig aus dem Programm gestrichen werden.

  • 64

    Die Gewinnschwelle ist für einen Betrieb dann erreicht, wenn (2 richtige Ant-worten)

    die Summe der Deckungsbeiträge den fixen Kosten entspricht., die Summe aus fixen und variablen Kosten dem Umsatzerlös entspricht.

  • 65

    Was versteht man unter dem Grundsatz der Gewerbefreiheit?

    Dass man jedes Gewerbe selbstständig ausüben kann, abgesehen von gesetzlichen Ausnahmen und Beschränkungen.

  • 66

    Wer darf nach den Bestimmungen der Handwerksordnung ein zulassungs-pflichtiges Handwerk selbstständig als stehendes Gewerbe betreiben?

    Jeder, der für dieses Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen ist.

  • 67

    5. Kann ein Handwerksmeister nur für das zulassungspflichtige Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen werden, in dem er die Meisterprüfung bestanden hat?

    Nein, er kann außer mit diesem auch mit einem damit verwandt erklärten Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen werden.

  • 68

    Wann kann der in einem zulassungspflichtigen Handwerk Selbstständige in der Regel in der Handwerksrolle eingetragen werden?

    Wenn er das Bestehen der Meisterprüfung in diesem Handwerk nachweist.

  • 69

    Man kann in der Handwerksrolle auch dann für ein zulassungspflichtiges Handwerk eingetragen werden, wenn man eine sogenannte Ausnahmebewil-ligung erhalten hat. Kann jeder so eine Ausnahmebewilligung erhalten?

    Eine solche Ausnahmebewilligung erhält nur, wer nachweist, dass er meisterliche Kenntnisse und Fertigkeiten im zulassungspflichtigen Handwerk hat und dass besondere Gründe vorliegen, die die Ablegung der Meisterprüfung als nicht mehr zumutbar erscheinen lassen.

  • 70

    Kann auch eine juristische Person, zum Beispiel eine GmbH, in der Handwerks-rolle eingetragen werden?

    Ja, eine GmbH kann in der Handwerksrolle eingetragen werden, wenn eine Person den Betrieb in technischer Beziehung leitet, die eine Voraussetzung für die Eintragung in die Handwerksrolle erfüllt.

  • 71

    12. Wer sich im Handwerk selbstständig machen will, muss sich bei verschiedenen amtlichen Stellen melden. Wo meldet er sich?

    Bei der Handwerkskammer, der Gemeinde, dem Finanzamt und der Berufsgenossenschaft.

  • 72

    Wer ein zulassungspflichtiges Handwerk selbstständig als stehendes Gewerbe betreibt, ohne in der Handwerksrolle eingetragen zu sein, begeht

    unberechtigte Handwerksausübung, das ist eine Ordnungswidrigkeit, die mit Geldbuße bis zu 10.000,00 EUR und mit Betriebsschließung bedroht ist.

  • 73

    Was versteht man unter einem verbotenen Kartell im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen?

    Das sind z. B. Vereinbarungen von miteinander im Wettbewerb stehenden Unternehmen, die den Wettbewerb verhindern, einschränken oder verfälschen.

  • 74

    Die sämtlichen in einer Stadt ansässigen Handwerksmeister eines bestimmten Handwerkszweiges verabreden, dass sie alle am Mittwoch ihr Geschäft geschlossen halten. Ist das zulässig?

    Nein, weil diese Verabredung unter anderem dazu dient, den Konkurrenzkampf am Mittwoch auszuschalten.

  • 75

    Was ist nach den Vorschriften des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verboten?

    Alle geschäftlichen Handlungen, die unlauter sind.

  • 76

    Wie erfolgt die Preisauszeichnung im Allgemeinen?

    Indem man die einzelnen Waren mit einem Preisschild (Preisbeschrif-tung) versieht bzw. die handwerklichen Leistungen in einem Preisver-zeichnis, das im Schaufenster oder in einer Werkstatt sichtbar ausgehängt wird, zusammenfasst.

  • 77

    Für welche Betriebe gelten die Ladenschlussgesetze der Bundesländer?

    Sie gelten für alle Verkaufsstellen, insbesondere Läden, Verkaufsstände, Verkaufsbuden und Kioske.

  • 78

    Zu welcher Zeit dürfen Verkaufsstellen in den meisten Bundesländern an den Wochentagen (Montag mit Samstag) offen sein?

    Von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr.

  • 79

    Bezüglich des Inhalts von Zielen kann man Erfolgs-, Finanz- und Sozialziele un-terscheiden. In den folgenden Aussagen werden den drei Kategorien jeweils zwei Beispielen zugeordnet. Welche Aussagen sind richtig? (2 Antworten sind richtig.)

    Rentabilität und Wirtschaftlichkeit sind Erfolgsziele., Kapitalstruktur und Finanzierungskraft sind Finanzziele.

  • 80

    Ziel der Umfeldanalyse ist es, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen zu kennen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (2 richtige Ant-worten)

    Im Mittelpunkt der Umfeldanalyse stehen insbesondere rechtliche, technologische, gesellschaftliche, volkswirtschaftliche und politische Entwicklungen., Chancen passen immer gut zu den Stärken eines Unternehmens. Deshalb sollte man jede Chance nutzen.

  • 81

    Wo sind die gesetzlichen Vorschriften für die Buchführung geregelt?

    Im Handelsgesetzbuch und im Steuerrecht.