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  • Lena

  • 問題数 100 • 3/4/2024

    問題一覧

  • 1

    Was ist ein Ziel der empirischen Sozialforschung?

    Die Objektivierung der Wirklichkeit

  • 2

    Qualitative Sozialforschung: Entwicklung von … als … der beobachteten Sinnzusammenhänge (= …. des …. …. ….)

    Theorie, Verallgemeinerung, Rekonstruktion, des subjektiv gemeinten Sinns

  • 3

    Quaalitative Sozialforschung zeichnet sich durch …. aus

    die geringe Anzahl gezielt ausgewählter Untersuchungseinheiten

  • 4

    offene Datenerhebung wird der …. SF zugeordnet

    Qualitativen

  • 5

    Quantitative SF: …. als zu überprüfender Ausgangspunkt und für … von Konzepten

    Theorie, Definition

  • 6

    möglichst viele möglichst zufällig ausgewählte Untersuchungseinheiten

    Quantitative SF

  • 7

    Das Deduktive Modell

    „Wenn a, dann b“ ( a tritt ein; b tritt auch ein)

  • 8

    Das induktive Modell

    „Wenn a, dann b“ ( A verursacht b)

  • 9

    Prinzip der Falsifikation: Eine …. behält so lange ihre …. bis die Falsifizierung …., dann muss die These umformuliert werden.

    Hypothese, Gültigkeit, gelingt

  • 10

    Ad-hoc- Hypothesen: Hypothesen, die nach ____ Falsifikation die ____ so anpassen, dass Sie deren ____ auf Basis der neuen Belege _____ hilft

    gelungener, Theorie, Widerlegung, überstehen

  • 11

    Welches ist keine Art der Fragestellung

    Problemlösungsbeschreibung

  • 12

    Was ist kein Kriterium für eine Fragestellung

    individuelles Interesse

  • 13

    Explorative SF:

    Entdeckung und Beschreibung unbekannter bzw. neuer Phänomene Entwicklung von Hypothesen und Theorien

  • 14

    Deskriptive SF:

    Beschreibung der Merkmale von Populationen

  • 15

    Überprüfung von Hypothesen und Theorien

    Spezialfall Evaluationen Forschungsergebnisse als Grundlage für weitere Forschung und für die politische &administrative Entscheidungsfindung

  • 16

    Def. Sätze: Aussagen bestehen aus ____ (=_____) A denen____ (=____ )B zugeschrieben werden

    Objekten, Merkmalträger, Prädikate, Merkmalsausprägungen

  • 17

    Sätze sind….

    nicht empirisch überprüfbar

  • 18

    Welche Art von Satz suchen wir? - entweder wahr oder falsch - unabhängig von der beobachtbaren Welt - bieten Definitionen

    logische Sätze

  • 19

    Welche Art von Satz wird gesucht? - sind nicht empirisch überprüfbar - beinhalten Werturteile, soziale Normen - in der Regel Soll- Sätze

    Präskriptive Sätze

  • 20

    Welche Art von Satz wird gesucht? - sind Aussagen deren Objekte und Prädikate auf empirisch beobachtbaren Sachverhalte verweisen

    Empirische Sätze

  • 21

    Welche Art von Satz wird gesucht? - Aussagen über raumzeitlich fixierte Ereignisse - z.B. Deskriptionen, Prognosen

    Deskriptive Sätze

  • 22

    Welche Art von Satz wird gesucht? - Allgemeinültige Aussagen zur Kombination von Objekten und Prädikaten - Gesetze und Zsm.hangshypothetischen bzw. nomologische Hypothesen fallen darunter

    Hypothetische /All- Sätze

  • 23

    Theorie:=

    Eine Menge miteinander verknüpfter Aussagen von denen sich min. eine auf empirisch prüfbare Zsm.hänge zwischen Variablen bezieht

  • 24

    ____ eine Aussage über die erfahrbare Wirklichkeit, die einen Zsmhang zwischenunterschiedlichen Phänomenen bzw. deren Eigenschaften formuliert

    Hypothese

  • 25

    Phänomene:=

    bezeichnen die Objekte ,die Gegenstand der Forschung sind. Merkmalsträger gliedern sich diesem Begriff unter

  • 26

    Definition von variablen und Konstante

    Unterscheiden sich Merkmalsausprägungen zwischen Merkmalsträger, handelt es sich um eine Variable, wenn nicht um eine Konstante

  • 27

    Hypothesen formulieren einen unterstellten gesetzmäßigen Zsmhang zwischen zwei Variablen

    Wahr

  • 28

    welcher Hypothesentyp wird gesucht? - Wenn X, dann folgt immer Y - kann durch ein Gegenbeispiel wiederlegt werden

    deterministische Hypothese

  • 29

    Welcher Hypothesentyp wird gesucht? - Immer wenn x, folgt wahrscheinlich x - Induktionsproblem: ab wann ist es wahrscheinlich genug? Lösung: Perspektive auf Zsm.hang und mögliche Fehler: Wie wahrscheinlich ist es, dass wir den Zsm.hang X finden, wenn er in „Wahrheit“ nicht besteht?

    prohabilistisch

  • 30

    Was besagt das Induktionsproblem

    Das Induktionsproblem ist die Frage, ab wann ein Auftreten eines zsm.hanges wahrscheinlich genug ist

  • 31

    dichotom:=

    zwei sich ausschließende Merkmale

  • 32

    Welche Art von Hypothese wird gesucht? - Wenn- dann Hypothese - wird dichotom gemessen - kann als Implikation oder Äquivalenz auftreten

    Dichotom Hypothese

  • 33

    Implikationsbeziehung

    Wenn A auftritt dann gilt B; Wenn A nicht auftritt kann sowohl B als auch nicht B auftreten

  • 34

    Äquivalenzbeziehung

    Wenn A auftritt, dann gilt B, Wenn nicht A auftritt gilt nicht B

  • 35

    Dichotom Hypothese:=

    Wenn…, dann… - Hypothese

  • 36

    Minimaal intervallsskaliert- Hypothese:=

    Je desto Hypothese

  • 37

    Welche Art von Hypothese wird gesucht? - Je desto-Hypothese - die Merkmale werden ordinal gemessen, d.h. die Ausprägungungen befinden sich in einer Reihenfolge zueinander

    Minimal intervallsklaiierte Hypothese

  • 38

    Das Basissatzproblem beschreibt die Frage, ob wirklich eine Widerlegung vorliegt oder ob die Messung falsch ist

    wahr

  • 39

    Der Informationsgehalt eines Satzes ….

    entspricht der Menge durch ihn ausgeschlossener Sätze

  • 40

    Welche Aussage ist wahr?

    Der Informationsgehalt einer „Wenn- dann“ Hypothese steigt gleichsinnig mit dem Informationsgehalt der Dann-Komponente

  • 41

    Die Kollektivhypothese besteht aus

    zwei Kollektivmerkmalen

  • 42

    Die Kontexthypothese besteht aus….

    einem Kollektivmerkmlaa (X) und einem Individualmerkmal (Y)

  • 43

    Die Individualhypothese besteht aus…

    zwei Individualmerkmalen

  • 44

    Die Aggregations- oder Transformations Regel /Hypothese besteht aus

    einem Individualmekrmal (X) und einem Kollektivmerkmal (Y)

  • 45

    Je höher die Ungleichheit, desto geringer die Bildungsschancen

    Kollektivhypothese

  • 46

    Je höherdie Ungleichheit, desto teurer der Nachhilfeunterricht

    Kontexthypothese

  • 47

    Je weniger Geld, desto geringer die Schulleistung

    Individualhypothese

  • 48

    mittlere Schulnoten, Bildungschancen=(def.) als Quotient nach Herkunft

    Aggregationshypothese

  • 49

    Schließen wir von einer bestätigten Kollektivhypothese auf einen entsprechend gerichteten Zsm.hang zwischen Individualmerkmalen, dann begehen wir keinen ökologischen Fehlschluss

    falsch

  • 50

    Scheinkorrelationen

    := der zufällige Zsmhang ohne kausale Bedeutung

  • 51

    Was ist eine Kovariable?

    Eine Variable, deren Eigenschaft X mit der Eigenschaft von Y zsmhängt, die aber selber unabhängig ist von den Ausprägungen der anderen X variablen im Modell

  • 52

    Was ist der Confounder

    Eine variable, die sowohl die Ausprägung der Variable X als auch die Ausprägung des Merkmals Y verursacht. Durch ihren Einfluss auf die X und Y kann sie die Messung der Beziehungsstärke zwischen den beiden Vaariablen stören

  • 53

    Was ist ein Mediator?

    Eine variable, die den Zsmhang zwischen X und Y erklärt

  • 54

    Was ist ein Moderator

    Eine Varriable moderiert den Zsmhang zwischen X und Y, wenn die Stärke des Zsmhangs zwischen X und Y mit den Ausprägungen des Moderators variiert.

  • 55

    Was ist keine Bedingungen für die Annahme eines kausalzsmhangs

    X muss unabhängig sein während Y von X abhängig ist

  • 56

    Was ist die Kontrollgruppe

    Die Gruppe, die der Ursache /dem treatment nicht ausgesetzt ist

  • 57

    Das Outcome ist die Wirkung bzw. die abhängige Variable

    Wahr

  • 58

    := Dasselbe Objekt kann nicht zeitgleich der vermuteten Ursache ausgesetzt und nicht ausgesetzt werden

    Problem der Kausalität

  • 59

    Was ist der Lerneffekt?

    der Lerneffekt besagt, dass eine wiederholte Messung stets von der ersten Messung abhängig ist

  • 60

    Die unbewusste Gestaltung des Messung beeinflusst die Messwerte wird auch …. genannt

    Interviewereffekt

  • 61

    Die Sensibilisierung des Probanden für die Thgematik kann zu Messfehler führen. Dieser Messfehler wird…. genannt.

    Reaktive Effekt der Messung

  • 62

    Die soziale Erwünschtheit einer Antwort kann dafür sorgen, dass Messfehler entstehen. Diesen Effekt nennt man den

    Reaktiven Effekt der Untersuchungssituation

  • 63

    Verzerrte Auswahlen und Ausfälle sind mögliche Störfaktoren, Sie entstehen dadurch dass Probanden an allen Messungen teilnehmen

    Falsch

  • 64

    Welches ist keine Technik zur Kontrolle der Störfaktoren

    die Beachtung der Störfaktoren

  • 65

    Welche Maßnahme ist Teil der Elimination von Störfaktoren?

    Alle Einflüsse, welche stören eliminieren -> max. Kontrolle des Stimilus Randomisierung der Probandten z.B. Laborexperimente

  • 66

    Die Konstanthaltung:= Man lässt in den Vergleicchsgruppen die Störfaktoren gleichmäßig/gleichartigg sein

    wahr

  • 67

    Die Ex-Post Konstruktion von Kontrollgruppendas Matching der Probandten ist eine Maßnahme zur Kontrolle der Störfaktoren

    wahr

  • 68

    Matching:=

    Anhand bestimmter Merkmalsausprägungen werden Paare gebildet

  • 69

    Welches Design wird gesucht? - unabhängige variable wird manipuliert/kontrolliert - Randomisierung der Probandten

    Experimentelles Design

  • 70

    Der Blindversuch:=

    Der Stimuli ist den Versuchspersonen unbekannt

  • 71

    Doppelblind:=

    Der Stimuli ist der Versuchsperson und dem Interviewer unbekannt

  • 72

    Das faktorielle Design:=

    besagt dass der Stimuli mehrdimensional ist

  • 73

    := Die Isolierung des Stimiulus/Treatments -> es wird tatsächlich das gemessen was gemessen werden soll. Störfaktoren werden ausgeblendet

    die interne Validität

  • 74

    Die externe Validität

    Die Genrealisierbarkeit der Ergebnsisse auf andere Gruppen und auf andere Situationen, jenseits der Versuchsumgebung

  • 75

    Das Laborexperiment

    findet im Labor statt; hat eine hohe interne und eine niedrige externe Validität

  • 76

    := Die Versuchspersonen sind in gewohnter Umgebung; hohe externe Validität und niedrige interne Validität

    Feldexperiment

  • 77

    Randomisierter Stimulus innerhalb eines Befragung/ Fragebogen; mittlere Interne und externe validität

    Surveyexperiment

  • 78

    Standarddesign:= Randomisierte Einteilung der VP in zwei Gruppen; Vergleich der Gruppenwerte der Messung von Y; Kausaler Effekt kann festgestellt werden-> der Stimulus ist nicht konfundiertmit Drittvariablen; Nachteile sind die geringe externe Validität und die oft nicht mögliche randomisierung

    wahr

  • 79

    Welches Design wird gesucht? - randomisierte Gruppeneinteilung, - Kontrolle des Ausgangsniveau (=„Basline“) vor dem Stimulus Vergleich der Änderung der Gruppenwerte der Messung von Y ( „Difference-in-Difference“) - Stimulus ist nicht konfundiert mit Drittvariablen - geringe externe Validität möglicher Ausfall von VP in der 2. Messung kann für Verzerrung sorgen

    Vorher-Nachhher Messung

  • 80

    Welches Aspekt des Quasi-Experimentesses Design ist falsch?

    der Kausalitätseffekt kann nachgewiesen werden

  • 81

    Experimentelle Designs haben häufig aus ethnischen Gründen das Problem nicht geeignet zu sein; Dafür sind sie aber gut verallgemeinbar, günstig und zeitsparend

    falsch

  • 82

    Ex-post-facto Designs zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur beobachten und nicht intervenieren. Sie nutzen Skundärdaten

    wahr

  • 83

    Welches Design wird Gesucht? - einmalige Messung des Outcomes - wenig aufwand - Ursache i.d.R auf interinduvidueller Unterschiedsebene zu finden

    Querschnittsdesign

  • 84

    Welches Design wird gesucht? - mehrmalige Messung an unterschiedlichen Stichproben - kausale Effekte nur selten ableitbar - langfristige gesellschaftliche Trends können dadurch identifiziert werden

    Trenddesign

  • 85

    Welches Design wird gesucht? - mehrmalige Messung an der selben Stichprobe - am besten geeignet um die intrapersonellen Änderungen nachvollziehen zu können - Kausaleffekte schon eher ableitbar-> kann abgefragt werden, weniger Störfaktoren, da individueller Lernprozess

    Paneldesign

  • 86

    Die Hierarschie der Designs

    1. Panel; 2. Trend; 3. Querschnitt

  • 87

    wiedersprüchliche Befunde sind in der EF stets möglich

    wahr

  • 88

    Die EF beansprucht absoluten Geltungsanspruch

    Falsch

  • 89

    Definitionen sind Konventionen zur Begriffsverwendung und sind mithin tautologisch

    wahr

  • 90

    Fälle:=

    Merkmalsträger

  • 91

    Variablen:=

    Merkmale und Eigenschaften

  • 92

    Werte:=

    Merkmalsausprägungen (codiert)

  • 93

    Alle möglichen Messwerte, die eine Variable haben kann

    := Skala

  • 94

    Wie die Beziehung der einzelnen Werten bestimmt werden können

    , wird durch das Skalenniveau beschrieben

  • 95

    Nominalskala

    Informationen zur Klassifikatiion (Geschlecht, Alter etc.)

  • 96

    Ordinalskala

    Infos zur Klassifikation und Reihenfolge

  • 97

    Intervallskala

    Infos zur Klassifikation, Reihenfolge und Bedeutung von Wertedifferenzen

  • 98

    Ratioskala

    Infos über Klassifizierung, Reihenfolge, Bedeutung von Wertedifferenzen, Bedeutung eines absoluten natürlichen Nullpunkts

  • 99

    Reihenfolge der Skalen nach Informationsgehalt ( aufsteigend)

    Nominalskala, Ordinalskala, Intervallskala, Ratioskala

  • 100

    Die Skalen könne transformiert werden, dies kann aber nur einhergehen mit der Reduktion des Informationsgehaltes

    wahr