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問題一覧
1
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Bei der kognitiven Impulskontrolle geht es um bewusst gezügeltes Essverhalten.
2
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Die Vorteile dauerhafter Trennkosternährung sind widerlegt.
3
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Formula-Diäten zu?
Sie sind einfach und praktisch in der Handhabe., Kombiniert mit einem Verhaltenstraining steigt ihre Wirksamkeit.
4
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Low-Carb-Diäten streben eine verstärkte Energiegewinnung aus Fettsäuren an., Low-Carb-Diäten setzen vor allem bei der Kohlenhydrat-Aufnahme an., Low-Carb-Diäten wird ein erhöhtes Ketoazidose-Risiko nachgesagt.
5
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Vegetarier leiden seltener unter Adipositas und Bluthochdruck als Nicht-Vegetarier., Ovo-Vegetarier haben ein erhöhtes Risiko für Calcium-Mangel.
6
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Übergewicht zu?
Für die Entstehung werden u. a. genetische und psychische Faktoren vermutet.
7
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Diabetes mellitus zu?
Die Bauchspeicheldrüse ist stets davon betroffen.
8
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Glutensensitivität zu?
Sie verläuft normalerweise deutlich weniger schwerwiegend als die Zöliakie.
9
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Zöliakie zu?
Zu ihrem Ausbruch muss eine genetische Disposition vorliegen., Unbehandelt kann sie schwerwiegende Folgen haben.
10
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Adipositas zu?
Sie erhöht das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle., Sie erhöht das Risiko für Demenz., Sie erhöht das Risiko für Krebserkrankungen
11
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Glutenunverträglichkeit zu?
Sie kann recht symptomfrei verlaufen., Durchfall, Gewichtsverlust und Wachstumsstörungen sind mögliche Symptome.
12
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Nahrungsmittelallergien werden durch Allergene in der Nahrung ausgelöst.
13
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Diabetes mellitus Typ II zu?
Die Betroffenen leiden häufig unter Übergewicht und Bewegungsmangel., Im Verlauf der Erkrankung kommt es u. a. zu einer sinkenden Insulinsensibilität.
14
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Nahrungsmittelintoleranzen zu?
Farbstoffe, Aromastoffe und Konservierungsstoffe sind potenzielle Auslöser., Pseudoallergien sind eine ihrer häufigsten Erscheinungsformen., Antioxidantien und Süßstoffe sind potenzielle Auslöser., Der Verzicht auf Fertigprodukte kann eine therapeutisch wirksame Maßnahme sein.
15
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Laktoseintoleranz zu?
Laktase-Präparate können Betroffenen helfen.
16
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Weizenallergie zu?
Kinder sind stärker betroffen als Erwachsene., Zur Behandlung genügt meist eine Reduktion der Glutenzufuhr.
17
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Adipositas zu?
Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie sind wichtige Therapiesäulen.
18
Was trifft auf die intrinsische Motivation zu?
Beispielsweise dass der Kunde gesünder leben oder besser aussehen möchte.
19
Welche Maßnahmen können bei einer Zielsetzung hilfreich sein?
Das Ziel sollte realistisch gewählt werden., Große und weit entfernte Ziele in Zwischenziele unterteilen., Das Ziel sollte aufgeschrieben werden.
20
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Körpergröße und Körpergewicht sind anthropometrische Daten.
21
Wozu dient das Coaching?
Um den Kunden während der Interventionsphase zu unterstützen.
22
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Nach dem BMI-Schema bedeutet ein Wert von 27 Übergewichtigkeit
23
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Ernährungsberatung zu?
Bei ernsthaften gesundheitlichen Störungen sollte der Kunde zunächst zum Arzt., Anamnesebogen, Ernährungsprotokoll und Anschauungsmaterial sind wichtige Instrumente.
24
Welche Informationen soll eine Ist-Analyse liefern?
Ernährungsvorlieben und -abneigungen des Kunden., Anthropometrische Daten wie Gewicht oder Körpergröße., Den Energiebedarf des Kunden., Die gewohnheitsmäßige Energieaufnahme des Kunden.
25
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Beim Apfeltyp befinden sich die Fettdepots verstärkt im Bauchraum., Unter dem WHR versteht man das Verhältnis von Taillen- zu Hüftumfang.
26
Welche Dinge sollten direkt zu Beginn einer Ernährungsberatung geklärt werden?
Wünsche/ Erwartungen des Kunden., Motivation/ Gründe des Kommens des Kunden.
27
Welche Informationen sollte eine Anamnese liefern?
Informationen zu Erkrankungen, Beschwerden, Handicaps., Informationen zum sozialen Umfeld., Informationen zur beruflichen Situation/ zum Arbeitsplatz., Informationen zur Einnahme von Drogen und Medikamenten.
28
Was trifft auf das Abschlussgespräch zu?
Der Kunde und der Berater sollten ein Feedback erhalten., Der Kunde wird über die Ergebnisse und die Analyse des Re-Tests informiert.
29
Was trifft auf die Gesprächsführung mit dem Kunden zu?
Eine adäquate Kommunikationsweise kann zu entscheidenden Informationen verhelfen.
30
Welche der folgenden Aspekte sollte ein Ernährungsplan berücksichtigen?
Das Ziel der Umstellung muss sich darin wiederfinden., Arbeits- und Essenzeiten des Kunden sollten berücksichtigt sein.
31
Was sind typische Elemente des Aktiven Zuhörens?
Der Gesprächspartner erhält die volle Aufmerksamkeit., Man versucht sich in den Gesprächspartner zu versetzen., Man versucht den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen.
32
Welche Informationen enthält eine Gewichtsbiografie?
Den zeitlichen Verlauf zur Entwicklung des aktuellen Körpergewichtes.
33
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Die Hautfaltenmessung zur Fettbestimmung ist ein preisgünstiges Messverfahren., Die Bioelektrische Impedanz Analyse misst den elektrischen Widerstand.
34
Was trifft auf Messmethoden zu?
Sie liefern objektive und vergleichbare Daten., Sie tragen zu einer ganzheitlichen Diagnostik bei., Sie können subjektive Eindrücke bestätigen oder widerlegen.
35
Was trifft auf die Ist-Analyse zu?
Sie liefert wichtige Fakten wie Körpergewicht, Körperfettanteil oder BMI., Alle Messwerte sollen in eine ganzheitliche Betrachtungsweise des Kunden einfließen.
36
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Der BMI ist bei sehr muskulösen Menschen/ Bodybuildern nicht sehr aussagekräftig.
37
Weshalb kann die soziale Situation des Kunden bedeutsam sein?
Es könnte erschwerende Widerstände aus dem Umfeld geben., Das Umfeld kann zur Unterstützung herangezogen werden., Das Umfeld beeinflusst möglicherweise die Art und Weise der Ernährung.
38
Wozu dient ein Gesprächsleitfaden?
Gespräche erhalten Struktur und werden effizient genutzt., Wichtige Aspekte eines Gesprächs werden nicht vergessen.
39
Was sind typische Aktionsformen des Aktiven Zuhörens?
Zusammenfassen und paraphrasieren., Nachfragen und verbalisieren., Klären und abwägen.
40
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Ernährungsberatung zu?
Es handelt sich um eine Dienstleistung., Sie vermittelt Wissen und stellt eine Art „Hilfe zur Selbsthilfe“ dar.
41
Was trifft auf den Re-Test zu?
Einige oder alle Messinstrumente der Ist-Analyse werden erneut verwendet., Es sollen mögliche Diskrepanzen zwischen Zielen und Ergebnis gemessen werden., Das Erreichen oder Verfehlen von Zielen soll analysiert werden.
42
Welche Phasen gehören zu einem typischen Beratungsprozess?
Erstgespräch, Anamnese und Ist-Analyse., Coaching
43
Welche der folgenden Zielformulierung entsprechen den S.M.A.R.T.-Vorgaben?
Ab sofort trinke ich von Sonntag bis Donnerstag keinen Alkohol mehr., „In genau 3 Monaten werde ich 5 Kilogramm weniger wiegen als heute.
44
Welche der folgenden Aspekte sollte ein Ernährungsplan berücksichtigen?
Es sollten Spielräume und Alternativen vorhanden sein.
45
Was trifft auf die Guideline Daily Amounts (GDA) zu?
Es sind freiwillige Richtwerte., Sie geben u.a. Auskunft über die für die Tageszufuhr von Energie.
46
Welche Pflichtangaben gehören zu den EU-Kennzeichnungsvorschriften?
Die Bezeichnung des Hauses Lebensmittels., Das Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum., Eine Nährwertdeklaration.
47
Was trifft auf die Health-Claims-Verordnung zu?
Sie reguliert vor allem gesundheitsbezogene Aussagen über Lebensmittel.
48
Was trifft auf Lebensmittelzusatzstoffe zu?
Sie können Geruch, Farbe und Haltbarkeit eines Produkts verändern.
49
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Hefeextrakte sind kennzeichnungspflichtige Zutaten., Glutamat ist ein kennzeichnungspflichtiger Zusatzstoff., Tomatenpulver ist eine kennzeichnungspflichtige Zutat., Emulgatoren sind kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe.
50
Welche Aspekte gehören mit zur Lebensmittelinformationsverordnung?
Nährwertangaben, Allergenkennzeichnungen, Kennzeichnung von Lebensmittelimitaten., Lesbarkeit von Verpackungsangaben.
51
Welche Angaben zählen zu den „Big Seven“?
Energiegehalt, Salz
52
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Selbständige Ernährungsberater können ihre Preise unabhängig selbst festlegen.
53
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Ernährungsberater benötigen keine Zulassung durch die IHK.