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  • Lea Kuchenbecker

  • 問題数 86 • 3/1/2024

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    問題一覧

  • 1

    Empirisch:=

    gestützt auf Beobachtung

  • 2

    Qualitativ:=

    -Entwicklung von Theorie als Verallgemeinerung der beobachteten Sinnzusammenhänge -Geringe Anzahl gezielt ausgewählter Untersuchungseinheiten

  • 3

    untersuchungsziel mit wenig Vormissen, eher qualitative Methode

    Exploration Untersuchung

  • 4

    -Theorie als zu überprüfender Ausgangspunkt und für Definition von -Konzepten-(möglichst) viele (möglichst) zufällig ausgewählte Untersuchungseinheiten -Standardisierte Erhebungs instrumente -Statistische Auswertung von Verteilungen und Zusammenhängen -Prüfung von Zusammenhängen und deren Generalisierung

    Quantitativ

  • 5

    Wissenschaftliche Erklärungsmodelle = Deduktive Modell

    Wenn a, dann b

  • 6

    Problem, Deduktiv Modell

    Deterministisch > Wahrheitsprüfung nicht möglich. Wie ist wissenschaftlicher Fortschritt möglich?

  • 7

    Induktiv Modell

    1. Beobachtung von a 2. Beobachtung von b 3. A verursacht b

  • 8

    Ad-hoc Hypothesen

    Hypothesen, die nach gelungener Falsifikation die Theorie so anpassen, dass Sie deren Widerlegung auf Basis der neuen Belege überstehen hilft.

  • 9

    Exploration

    ↳ Entdeckung und Beschreibung unbekannter bzw. neuer Phänomene ↳ Entwicklung von Hypothesen und Theorien

  • 10

    Deskriptivon

    Beschreibung der Merkmale von Populationen (Häufigkeiten, Anteils- und Durchschnittswerte, Verteilungen)

  • 11

    überprüfung von Hypothesen und Theorien

    ↳ Spezialfall: Evaluation

  • 12

    Sätze

    Bausteine für Theorien

  • 13

    Theorien

    Kombinationen von Hypothesen/Sätzen

  • 14

    Definition: Eine Menge miteinander verknüpfter Aussagen, von denen sich mindestens eine auf empirische prüfbare Zusammenhänge zwischen Variablen bezieht

    Theorien

  • 15

    Logische Sätze

    Z.B. Doziertende sind Personen, die andere unterrichten /sind Definitionen

  • 16

    1. Logische Sätze (Z.B. Doziertende sind Personen, die andere unterrichten) /sind Definitionen)

    - wahr oder falsch (O oder 1) - Aussagen beruhend auf logischen Sätzen sind nicht empirisch überprüfbar sondern nur logisch wahr oder falsch

  • 17

    Evaluationsstudien

    Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen

  • 18

    Induktives Modell

    Von der empirischen Forschung auf die Theorie

  • 19

    Kuhn: Struktur wissenschaftlicher Revolutionen

    wissenschaftlicher Fortschritt/Revolution durch Paradigmenwechsel

  • 20

    Präskriptive Sätze

    -Werturteile, soziale Normen, Soll-Sätze -Können auf Prämissen beruhen, die aus einem (oder mehreren präskriptiven Sätzen) und einem oder mehreren empirischen Sätzen bestehen

  • 21

    Logische Sätze

    -Logisch wahrTautologie -Logisch falsch (Kontradiktion) -unabhängig von der beobachtbaren Welt! -nicht empirisch begründbar, sondern -nur logisch wahr oder logisch falsch -liefern die Definitionen für Zusammenhänge etc.

  • 22

    Singuläre Sätze

    -werden deduziert -raumzeitlich fixierte Ereignisse (Deskriptionen, Prognosen)->deskriptive Sätze ->tragen wenig zum wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn bei

  • 23

    Hypothetische Sätze:

    Allgemeingültige Aussagen zur Kombination von Objekten und Prädikaten -Gesetze: empirisch, hypothetische Sätze; raumzeitlich unbegrenzter Geltungsanspruch -Zusammenhangshypothesen: bzw. nomologische Hypothesen (mit raumzeitlich mehr oder weniger begrenztem Geltungsanspruch)

  • 24

    Theorie-> Minimal-Definition

    Eine Menge miteinander verknüpfter Aussagen, von denen sich mindestens eine auf empirisch prüfbare Zusammenhänge zwischen Variablen bezieht

  • 25

    Mini-Theorie

    Eine (empirisch überprüfbare) Hypothese

  • 26

    Phänomene/Untersuchungs-einheiten

    Objekte, die Gegenstand der Forschung sind ->können auch Merkmalsträger: innen meinen

  • 27

    Varianz eines Merkmals

    Merkmalsausprägungen

  • 28

    Variable

    Unterschiede in den Merkmalsausprägungen bei den Merkmalsträger:innen -unabhängige: die ursächliche Variable -abhängige Variable: folgt aus der unabhängigen Variable

  • 29

    Wenn X, dann folgt IMMER Y. -Standard in den Naturwissenschaften -Ein Gegenbeispiel widerlegt den Zusammenhang Probleme: -Messfehler -eingeschränktes Wissen -kausale Prozesse womöglich probabilistisch -Ein einziger Fall genügt zur Falsifikation der Hypothese -Kaum für Sowi relevant, da soziale Realität i.d.R. hochgradig komplex (Kontrolle aller Drittvariable praktisch nicht möglich)

    Deterministisch

  • 30

    Immer wenn X, dann folgt WAHRSCHEINLICH Y. Problem: -Induktionsproblem - Wie wahrscheinlich ist es, dass wir den Zusammenhang X finden, wenn er in „Wahrheit“ (=nach allen Beobachtungen) nicht besteht? -in den Sowi fast alle probabilistisch: extreme Komplexität der Realität: Multikausalität) -aus Hypothese abgeleitete singuläre Sätze nur mit gewisser Wahrscheinlichkeit falsifizierbar

    Probabilistisch

  • 31

    Aggregations- und Transformationsregel

    Zusammenfassung von Individualmerkmalen zu den Kollektivmerkmalen (z.B. einen Durchschnitt bilden)

  • 32

    1. Es besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung 2. Die Ursache muss der Folge zeitlich vorausgehen! 3. Andere mögliche Ursachen (Störfaktoren) müssen ausgeschlossen werden ->Berücksichtigung der Bedingungen direkt im Forschungsdesign, nicht im Nachhinein bei d er Durchführung oder Analyse

    Bedingungen für die Annahme eines Kausalzusammenhangs

  • 33

    Multikausalität

    -viele Ursachen für eine Wirkung mit evtl. widersprüchlichen Effekten

  • 34

    Voraussetzung für eine (relativ) sichere Bestätigung des Kausalzusammenhangs

    Manipulation des Treatments (Stimulus) ->unabhängige Variable

  • 35

    Scheinkorrelationen

    eine Korrelation zwischen zwei Größen, der kein Kausalzusammenhang, sondern nur eine zufällige oder indirekte Beziehung zugrunde liegt

  • 36

    Matching: Anhand bestimmter Merkmalsausprägungen Paare bilden

    Ex-post Konstruktion von Kontrollgruppe

  • 37

    Interne Validität

    -Isolierung des Stimulus/Treatment ->es wird tatsächlich gemessen, was gemessen werden soll ->Ausblendung von Störfaktoren

  • 38

    Externe Validität

    -Generalisierbarkeit der Ergebnisse ->Auf andere Gruppen ->Auf andere Situationen, jenseits des Versuchsumgebung

  • 39

    hohe interne V., niedrige externe Validität

    Laborexperiment

  • 40

    Feldexperiment

    interne Validität geringer, aber externe V. höher

  • 41

    Surveyexperiment

    -Randomisierter Stimulus innerhalb von Survey/Fragebogen eingebettet

  • 42

    -Zufällige Zuteilung der Versuchspersonen in zwei Gruppen (Randomisierung) Vergleich der Gruppenwerte der Messung von Y (abhängige Variable/Outcome) Implikationen: -Kausaleffekt kann festgestellt werden (Stimulus wird nicht von Drittvariable beeinflusst) Nachteile: -Randomisierung oft nicht möglich in empirischer Sozialwissenschaft -geringe externe Validität

    Standarddesign einmalige Messung am Ende

  • 43

    Zufällige Zuteilung der Versuchspersonen in zwei Gruppen „Baseline“ Messung vor Stimulus durchgeführt (Kontrolle des Ausgangsniveaus) Vergleich in den Änderungen der Gruppenwerte der Messung von Y („Difference-in-Difference“) Implikationen: Kausaleffekt kann festgestellt werden (Stimulus wird nicht von Drittvariable beeinflusst Nachteile: -Randomisierung oft nicht möglich in empirischer Sozialwissenschaft -geringe externe Validität -mögliche Ausfälle von Versuchspersonen in t2: verzerrte Auswahl -Folge: evtl. Auch dann mit kleineren Gruppengrößen zu rechen

    Vorher-Nachher-Messung zweimalige Messung

  • 44

    Zuteilung der Versuchspersonen in Gruppen anhand von „natürlicher“ Selektion („natürliches Experiment“) Zuteilung der Versuchspersonen in Gruppen anhand von Selbstselektion Implikationen: Kontrollgruppe unterscheidet sich möglicherweise von Treatmentgruppe nicht nur zufällig sondern auch systematischSelektion sehr heterogen keine Drittvariablenkontrolle mehr gewährleistet kein sicherer Kausalschluss

    Quasi-experimentelles Design

  • 45

    In einem Zeitpunkt (1×) Messung des Outcome (1× Messwerte) mit einer Stichprobe (n)einmalige Messung an einer Stichprobe wenig Aufwand: sehr verbreitetes Erhebungsdesign  Kausale Effekte nur sehr selten ableitbar: Ursache zumeist nur auf interindividuelle (zwischen Individuen) Unterschiede zurückzuführen (zu viel Heterogenität)

    Querschnittsdesign

  • 46

    -Zu mehreren Zeitpunkten (k×) Messung des Outcomes (k×Messwerte) mit k Stichproben (k×n) mehrmalige Messung an unterschiedlichen Stichproben nur für Kollektivmerkmale!!! Ideal zur Untersuchung eines sozialen Wandels Am besten geeignet zur Nachverfolgung von Änderungen der Grundgesamtheit langfristige gesellschaftliche Trends können identifiziert werden Kausale Effekte nur sehr selten ableitbar: Ursache abfragbar, aber wegen unterschiedlicher Stichproben viele Störfaktoren möglich

    Trenddesign

  • 47

    Zu mehreren Zeitpunkten (k×) Messung des Outcomes (k×Messwerte) mit einer Stichprobe (n) mehrmalige Messungen an derselben Stichprobe Am besten geeignet, um intrapersonellen Änderungen zu folgen zeitliche Änderung auf der Individualebene  Kausale Effekte schon eher ableitbar Ursachen abfragbar und weniger Störfaktoren, da Beobachtung von Veränderung innerhalb eines Individuums Besonderheiten: Welle: Wiederholte Anwendung des Designs -Voraussetzung für Vergleichbarkeit: Konstanz der Messinstrumente Semantischer Gehalt muss gleich bleiben Salienz des Themas? Verbesserung/Verfeinerung der Messtechniken (Änderungen in der Itemauswahl) Nachteile: Panelmortalität (gilt nur für Panels)Stichprobe kein Abbild der Grundgesamtheit in tk von Welle zu Welle immer weniger der anfangs ausgewählten Fälle für Messung verfügbar Personen könne oder wollen nicht mehr am Survey teilnehmen, nicht mehr erreichbar etc.-->Fallzahl wird kleiner sehr teuer, aufwendig und langsam (durch das Warten auf verschiedene Messzeitpunkte) Geflüchtete in 2015 und Geflüchtete in 2022

    Paneldesign (Längsschnittdesign)

  • 48

    Axiome

    -sind Annahmen -Grundsatz der Theorie, der nicht begründet, aber gesetzt ist

  • 49

    Theoreme

    wurden bewiesen und her-/ abgeleitet

  • 50

    -keine Aussage über die Realität (nicht empirisch) ->bringen keinen neuen Wissenszuwachs -es gibt keine falschen Nominaldefinitionen>nicht falsifizierbar Kriterium ist die Zweckmäßigkeit!!! -Nicht-Zweckmäßig= definitorische Zirkel: Begriffe also nicht mit sich selbst definieren!! -mit einer Definition wird festgelegt, wie der Begriff definiert werden soll

    Nominaldefinition

  • 51

    theoretisches Konstrukt kann mit einer beliebig großen Zahl von Indikatoren korrespondieren. Es können jedoch nie alle Indikatoren angewandt werden (das sog. Indikatorenuniversum), da es unendlich ist Lösungen dafür: Operationalismus oder bilaterale Reduktionssätze

    Korrespondenzproblem

  • 52

    -Theorien bestehen aus logischen Ausdrücken und allgemeinen Grundausdrücken (theoretische Konstrukte), die mithilfe von Korrespondenzregeln mit konkreten Beobachtungssätzen in Verbindung gebracht werden

    Zweisprachentheorie

  • 53

    -kann wahr oder falsch sein Je nachdem, ob das allgemeine Verständnis den Begriff richtig durch die Definition erfasst ist -Annahme, was in der Allgemeinheit unter dem Begriff verstanden werden soll für die Definition eines Begriffs irrelevant, aber wichtig für Datenerhebung durch Befragung

    Realdefinition

  • 54

    Begriffe, dessen Eigenschaften, die uns interessieren, nicht direkt ablesbar/beobachtbar sind -Eigenschaften zeigen sich nur unter bestimmten Bedingungen (nicht direkt beobachtbar) es müssen zunächst Umstände generiert werden, die das Beobachten ermöglichen Reduktionssätze: latentes Definiendum auf manifestes (=direkt messbares) Definiens reduziert

    Dispositionsbegriffe

  • 55

    Begriffe Indikatoren zuweisenmanifeste Variablen -die gemessenen Sachverhalte müssen Basisätze sein (intersubjektive Verständnisübereinkunft)

    Operationalisieren

  • 56

    Manifeste Variablen

    Direkt beobachtbar

  • 57

    Latente Variable

    Indirekt beobachtbar -ergibt sich aus Indikatoren, bezieht sich auf Dispositionsbegríffe

  • 58

    präviziente Variablen

    Gibt es nicht

  • 59

    Dichotom

    zwei Ausprägungen

  • 60

    Polytom

    begrenzt viele Ausprägungen

  • 61

    Individualhypothese

    X und Y sind Individualmerkmale

  • 62

    Zustände, Ergebnisse, Elemente

    Input

  • 63

    Empirischer Relativ

    -Menge an empirischen Objekten, die über Relation zueinander stehen/definiert wurden ->bezieht sich immer auf den Objektbereich

  • 64

    -Menge an Zahlen, die über Relation zueinander stehen/definiert wurden

    Numerischer Relativ

  • 65

    eindeutige Abbildung, wenn für jede empirische Relation eine entsprechende numerische Relation

    Homomorphismus

  • 66

    Die Messung hängt nicht von dem Messinstrument (z.B. Frage in einem Fragebogen) ab. Reliabilität ist Maß für die Reproduzierbarkeit des Messergebnisses Wenn Messinstrument unter den gleichen Bedingungen auch die gleichen Messwerte liefert—dann ist es reliabel Je weniger ein Messergebnis vom Messinstrument abhängt, desto reliabler ist das Messinstrument.

    Reliabilität

  • 67

    Messung über zwei vergleichbare Messinstrumente und Korrelation der Messergebnisse

    Paralleltest-Methode

  • 68

    wiederholte Messung mit demselben Instrument und Korrelation der zwei Messergebnisse (derselben Person) Annahme der temporalen Stabilität der zu messenden Eigenschaft Problematisch sind auch Lerneffekte

    Test-Retest-Methode

  • 69

    Ein Instrument misst genau das, was es zu messen vorgibt. Je höher der Grad der Genauigkeit mit dem ein theoretisches Konzept mit einem Messinstrument gemessen wird, desto höher ist die ... des Messinstruments.

    Validität (Gültigkeit)

  • 70

    Ausgewählte Items (z.B. Fragen) repräsentieren die zu messende Eigenschaft (Items sind repräsentative Auswahl aus dem Item-Universum)

    Inhaltsvalidität

  • 71

    Der Zusammenhang zwischen den Ergebnissen eines Messinstruments und einem Außenkriterium (d.h. einem anderen Merkmal des Konzepts)

    Kriteriumsvalidität -Übereinstimmungsvalidität

  • 72

    Zusammenhang zwischen dem mit dem Messinstrument erfassten Konstrukt und anderen Konstrukten, die in einem theoretischen Zusammenhang zu dem erfassten Konstrukt stehen

    Konstruktvalidität

  • 73

    Untersuchung der Häufigkeit der einzelnen Begriffe in Texten auftauchen -häufig der Ausgangspunkt für weitere Analyse

    Frequenzanalyse

  • 74

    Häufigkeit+ Kontext des Auftretens von Begriffen -einfaches Verfahren, um positive oder negative Assoziationen zu bestimmen

    Kontingenzanalyse

  • 75

    Messung konnotierter Begriffe

    Bewertungsanalyse

  • 76

    (Information zur Klassifikation; Z.B. Geschlecht)

    Nominalskala

  • 77

    Ordinalskala

    1+Information zur Reihenfolge; Symptomhäufigkeit im Beispiel)

  • 78

    Intervallskala

    + Information zur Bedeutung von Wertdifferenzen, Z.B. CC-Temperaturskala)

  • 79

    Rationskala

    1+ Informationen zur Bedeutung eines absoluten natürlichen Nullpunkts; Z.B. Kelvin-Temp. S.)

  • 80

    Ex-ante

    Vor der Manipulation des Stimulus

  • 81

    Ex-post-facto Design

    nicht lediglich X und Y erhoben

  • 82

    Deskriptive Statistik

    Fasst die Beschreibung und Auswertung von Daten zusammen

  • 83

    Empirische Sätze

    Behauptungen über beobachtbare Sachverhalte, die wahr oder falsch sein können.

  • 84

    Empirische Sozialforschung

    ES ist die Erforschung sozialer Zustände und Prozesse unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden Antworten auf Forschungsfragen zu erhalten.

  • 85

    ▪ Keine Gruppierung ex-ante und keine Manipulation des Stimulus ▪ Aber Gruppierung ex-post ▪ Keine Varianzkontrolle per Design ▪ Varianzkontrolle statistisch möglich, aber nur für gemessene Drittvariablen 𝑍: 𝐸 = 𝑍, U Hier wird die Varianz von X nicht durch Gruppenbildung ex -ante und anschließender Manipulation des Stimulus hergestellt, sondern die Varianz wird gemessen – nachdem sie aufgetreten ist.

    ex-post-facto Design

  • 86

    Falsifikationen

    Beobachtungen, die der jeweiligen Hypothese widersprechen