暗記メーカー
ログイン
Lektion 1 bis 3
  • ユーザ名非公開

  • 問題数 126 • 9/29/2024

    記憶度

    完璧

    18

    覚えた

    46

    うろ覚え

    0

    苦手

    0

    未解答

    0

    アカウント登録して、解答結果を保存しよう

    問題一覧

  • 1

    Wie unterscheidet sich Ethik von Moral?

    Ethik beschäftigt sich mit Begründungen für moralisches Verhalten, während Moral konkrete Werte und Normen umfasst.

  • 2

    Welche Fähigkeiten grenzen den Menschen von triebgesteuerten tierischen Lebewesen ab?

    Denken, Sprache, Kunst und Kultur

  • 3

    Welche Frage untersucht die Natur und das Wesen des Menschen?

    Was ist der Mensch?

  • 4

    Welche Frage muss bei der Betrachtung von Menschenbildern gestellt werden?

    Soll das Menschenbild den aktuellen Zustand der Menschen beschreiben oder eine Empfehlung darstellen, wie der Mensch sein sollte?

  • 5

    Was ist ein zentrales Merkmal der teleologischen Ethik?

    Die Bewertung von Handlungen nach ihren Folgen

  • 6

    Warum wird die deskriptive Ethik meistens nicht als Teil der Philosophie betrieben?

    Weil sie keine ethischen Bewertungen vornimmt

  • 7

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine anthropologische Konstante?

    a) Eigenschaften und Verhaltensweisen, die unabhängig von kulturellen, ökonomischen und historischen Einflüssen sind

  • 8

    Was ist für Kant entscheidend bei der Bewertung einer Handlung?

    Die Motivation, die der Handlung zugrunde liegt

  • 9

    Was ist das Hauptziel der Tugendethik von Aristoteles?

    Erreichung der Eudaimonia (Glückseligkeit)

  • 10

    Welche Disziplin beschäftigt sich mit der Frage „Was kann ich wissen?“?

    Erkenntnistheorie

  • 11

    Welche spezifischen Fähigkeiten zeichnen den Menschen laut Aristoteles aus?

    Sprache, Vernunft, Moralität und Politik

  • 12

    Welche der folgenden Fragen ist hauptsächlich spekulativ und bezieht sich auf die Grenzen des Wissens?

    Was kann ich wissen?

  • 13

    Was muss der Mensch laut der negativen Sichtweise schaffen, um in der rauen Umwelt zu überleben?

    Künstliche Konstrukte wie Kultur und Politik

  • 14

    Was ist der Kern eines hypothetischen Imperativs?

    Die Mittel-Zweck-Beziehung

  • 15

    Welches Konzept betonte Max Scheler in seiner Anthropologie besonders?

    Die geistigen und emotionalen Fähigkeiten des Menschen

  • 16

    Was bedeutet der Begriff „zôon politikon“?

    Lebewesen in der Polisgemeinschaft

  • 17

    Was muss ein moralischer Akteur laut Kant bei jeder Maxime, die er als Grundlage für seine Handlungen auswählt, berücksichtigen?

    Was passieren würde, wenn jeder Mensch nach dieser Maxime handelt.

  • 18

    Wie wird der Nutzen im Utilitarismus oft gemessen?

    Durch die Intensität und Dauer von Lust und Schmerz

  • 19

    Was bezeichnet ein ethisches Dilemma?

    Eine Situation, bei der zwei Entscheidungsmöglichkeiten zur Wahl stehen, die beide unerwünschte Folgen nach sich ziehen

  • 20

    Was ist laut Aristoteles im Menschen naturgemäß verankert?

    Die Fähigkeit, sich mit anderen Menschen zu verabreden und einen Staat zu bilden

  • 21

    Welches der folgenden Merkmale trifft auf einen kategorischen Imperativ zu?

    Er gilt als allgemeiner Befehl, notwendigerweise immer und für jeden Menschen.

  • 22

    Was versteht Kant unter “mittelbarer Neigung”?

    Handlungen, die aus indirekten Neigungen oder Eigeninteresse erfolgen

  • 23

    Welche der folgenden Fragen gehört zur Metaethik?

    Was bedeutet es, moralisch gut zu sein?

  • 24

    Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Philosophie zu?

    Sie verwendet eine bestimmte Methode und Fragestellung in allen Teildisziplinen.

  • 25

    Was unterscheidet den Menschen laut der positiven Betrachtungsweise von tierischen Lebewesen?

    Der Mensch kann fast überall auf der Welt überleben.

  • 26

    Was beschreibt die deskriptive Ethik?

    Die Beschreibung von Moralsystemen ohne ethische Bewertung.

  • 27

    Warum ist die Vernunft für Aristoteles in der Tugendethik so wichtig?

    Sie hilft, die goldene Mitte zu finden

  • 28

    Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Tugendethik von Aristoteles zu?

    Sie betont die Bedeutung der Charakterbildung

  • 29

    Was bedeutet es, nach Kant “aus Pflicht” zu handeln?

    Aus Respekt vor dem moralischen Gesetz zu handeln

  • 30

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Vorgehensweise bei der Kosten-Nutzen-Rechnung im Utilitarismus?

    Es werden sowohl die positiven als auch die negativen Konsequenzen einer Handlung für alle Betroffenen abgewogen.

  • 31

    Wie unterscheiden sich die verschiedenen Disziplinen der Anthropologie in ihrem Ansatz, den Menschen zu verstehen?

    Sie betrachten den Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven

  • 32

    Was bedeutet das griechische Wort „ánthrōpos“?

    b) Mensch

  • 33

    Warum gibt es keine absoluten moralischen Normen, die überall und zu jeder Zeit gelten?

    Weil Menschen in verschiedenen Situationen unterschiedliche Entscheidungen treffen.

  • 34

    Welche Voraussetzung hat Aristoteles für ein zôon politikon benannt?

    Die Menschen müssen ihren Verstand benutzen können und eine Sprache haben

  • 35

    Warum ist es laut Aristoteles wichtig, dass der Mensch seine spezifischen Fähigkeiten ausübt?

    Um Glückseligkeit zu erreichen

  • 36

    Welches Beispiel beschreibt einen hypothetischen Imperativ?

    Wenn du ein hohes Alter erreichen willst, dann musst du dich körperlich und geistig fit halten.

  • 37

    Was ist ein Hauptunterschied zwischen allgemeiner ( normativer ) Ethik und angewandter Ethik?

    Angewandte Ethik beschäftigt sich mit spezifischen moralischen Fragen in bestimmten Bereichen, während allgemeine Ethik allgemeine Prinzipien untersucht.

  • 38

    Welche Ethiktheorie beginnt oft mit einem konkreten Problem?

    Angewandte Ethik.

  • 39

    Wie wird der Mensch in der theologischen Anthropologie oft beschrieben?

    Als nach dem Ebenbild Gottes geschaffen

  • 40

    Welches Feld gehört zur angewandten Ethik?

    Bio- und Medizinethik.

  • 41

    Wie wird der Mensch in der negativen Sichtweise beschrieben?

    Als „Mängelwesen“

  • 42

    Was versteht Kant unter dem “guten Willen”?

    Ein Wille, der aus Pflicht handelt

  • 43

    Welcher historische Eid ist einer der bekanntesten Ethikkodizes für Mediziner?

    Eid des Hippokrates

  • 44

    Was bedeutet das Zitat „Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr“?

    Geistiges Glück ist wichtiger als körperliches Glück

  • 45

    Was untersucht die philosophische Anthropologie?

    Das Wesen des Menschen und seine Stellung im Universum

  • 46

    Welche der folgenden Aussagen trifft auf Moral zu?

    Moral umfasst konkrete Werte, Normen und Regeln, nach denen Menschen ihr Handeln ausrichten.

  • 47

    Was versteht man unter dem hedonistischen Prinzip im Utilitarismus?

    Das Ziel ist die Maximierung von Lust und Glück.

  • 48

    Wer formulierte die vier klassischen Fragen der Philosophie?

    Immanuel Kant

  • 49

    Wie soll ein moralischer Akteur laut Mill zwischen seinem eigenen Glück und dem der anderen entscheiden?

    Er soll mit strenger Unparteilichkeit entscheiden, wie ein unbeteiligter und wohlwollender Zuschauer

  • 50

    Was ist das Hauptziel der Anthropologie in den Geisteswissenschaften?

    b) Das Bild des Menschen von sich selbst zu klären

  • 51

    Welche der folgenden Bereiche gehören zur angewandten Ethik?

    Alle genannten

  • 52

    Ein normatives Menschenbild kann kulturell und historisch variieren.

    Wahr

  • 53

    Was bedeutet Ethik?

    Die Lehre vom sittlichen Verhalten

  • 54

    Welche der folgenden Fragen gehört zur Metaphysik?

    Was darf ich hoffen?

  • 55

    Welcher antike Philosoph ist mit dem Menschenbild des zôon politikon verbunden?

    Aristoteles

  • 56

    Womit beschäftigt sich die praktische Philosophie hauptsächlich?

    Mit konkreten Problemen und Fragestellungen aus dem Alltag.

  • 57

    Welche Rolle spielt die Vernunft in Kants Ethik?

    Sie ist die Grundlage für die Ableitung moralischer Gesetze.

  • 58

    Warum kann es innerhalb einer Gesellschaft zu unterschiedlichen Menschenbildern kommen?

    Weil in Gesetzestexten und Resolutionen oft ein Idealbild festgelegt wird, das nicht von allen geteilt wird.

  • 59

    Was war Kants Ansicht über die Verpflichtung jedes Menschen?

    Seine Vernunft zu verwenden

  • 60

    Welche Rolle spielt die “goldene Mitte” in der Tugendethik von Aristoteles?

    Sie beschreibt den Mittelweg zwischen zwei Extremen

  • 61

    Was ist laut Kant moralisch wertvoll?

    Die Handlung selbst, unabhängig von ihren Folgen

  • 62

    Womit beschäftigt sich die theoretische Philosophie hauptsächlich?

    Mit Themen auf einer Metaebene der Reflexion und Analyse

  • 63

    Welche Aspekte lässt eine biologische Beschreibung des Menschen zwangsläufig außen vor?

    Kulturelle und soziale Einflüsse

  • 64

    Was untersucht die Metaethik?

    Die Analyse von moralischen Urteilen und deren Voraussetzungen

  • 65

    Was versteht Kant unter “unmittelbarer Neigung”?

    Handlungen, die aus natürlichen oder spontanen Gefühlen heraus erfolgen

  • 66

    Was ist ein deskriptives Menschenbild?

    Ein Menschenbild, das beschreibt, wie der Mensch tatsächlich ist.

  • 67

    Welches Beispiel entspricht einer Handlung aus Pflicht nach Kant?

    Jemand sagt die Wahrheit, weil er glaubt, dass Lügen immer falsch ist.

  • 68

    Die Anthropologie kann vollständig von einer einzigen wissenschaftlichen Disziplin abgedeckt werden.

    Falsch

  • 69

    Welche Funktion hat die Ethik in der Philosophie?

    Sie hilft, Antworten auf ethische Dilemmata zu finden.

  • 70

    Welche historische Entwicklung prägte Kants Denken und Theorien?

    Die Französische Revolution

  • 71

    Welche Methode empfiehlt Aristoteles zur Entwicklung von Tugenden?

    Regelmäßige Übung und Gewöhnung

  • 72

    Wie nähert sich die Philosophie den Fragen der Metaphysik?

    Durch eine Analyse des bestehenden Wissens und logische Argumente

  • 73

    Welcher Nachteil wird dem Menschen in der negativen Sichtweise zugeschrieben?

    Instinktarmut

  • 74

    Welche der folgenden Handlungen wäre ein Beispiel für eine mittelbare Neigung?

    Ein Händler, der seine Preise niedrig hält, um mehr Kunden anzulocken

  • 75

    Welche der folgenden Aussagen ist eine der Prämissen des Ergon-Arguments?

    Für jedes Wesen ist es gut, seine Fähigkeiten angemessen ausüben zu können

  • 76

    Was untersucht die soziologische Anthropologie?

    Die sozialen Strukturen und Normen in menschlichen Gesellschaften

  • 77

    Welches Menschenbild hatte Immanuel Kant im Sinn?

    Homo rationabilis

  • 78

    Was versteht Aristoteles unter Eudaimonia?

    Glückseligkeit und ein erfülltes Leben

  • 79

    Wie würde Kant eine Handlung bewerten, die aus unmittelbarer Neigung erfolgt?

    Als moralisch neutral

  • 80

    Was ist das Ziel der normativen Ethik?

    Allgemeingültige Regeln für moralisches Handeln zu finden.

  • 81

    Welche zwei Hauptbereiche der Philosophie wird unterschieden?

    Theoretische Philosophie und praktische Philosophie

  • 82

    Wer sind die Hauptvertreter des klassischen Utilitarismus?

    Jeremy Bentham und John Stuart Mill

  • 83

    Was sind einige der grundlegenden Fragen, mit denen sich die Metaphysik beschäftigt?

    Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?

  • 84

    Warum wendet sich die Metaphysik Fragen zu, auf die die empirischen Wissenschaften keine Antworten geben können?

    Weil diese Fragen die Menschheit seit ihrem Anbeginn beschäftigen

  • 85

    Welcher der folgenden Sätze beschreibt den kategorischen Imperativ?

    Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.

  • 86

    Welche Frage könnte ein Philosoph in der Medienethik untersuchen?

    Wie sollten Medien über sensible Themen berichten?

  • 87

    Was steht sich bei einem ethischen Dilemma gegenüber?

    Zwei moralische Werte oder Normen

  • 88

    Was ist das zentrale Prinzip der deontologischen Ethik nach Kant?

    Der kategorische Imperativ

  • 89

    Die Frage nach einer anthropologischen Konstante bezieht sich auf Eigenschaften und Verhaltensweisen des Menschen, die unabhängig von kulturellen, ökonomischen und historischen Einflüssen sind.

    Wahr

  • 90

    Warum lehnt Kant die Gleichsetzung des kategorischen Imperativs mit der goldenen Regel ab?

    Weil die goldene Regel von den Wünschen und Bedürfnissen des moralischen Akteurs abhängt.

  • 91

    Welche Disziplinen sind besonders in der geisteswissenschaftlichen Anthropologie relevant?

    Philosophie, Psychologie, Pädagogik

  • 92

    Was ist das Hauptaugenmerk der biologischen Anthropologie?

    Die biologischen und evolutionären Grundlagen des Menschen

  • 93

    Welche Art von Handlung ist für Kant wirklich moralisch?

    Handlungen, die aus Pflicht erfolgen

  • 94

    Wie sah Kant viele seiner Zeitgenossen in Europa?

    Als Menschen, die blindlings politischen Herrschern folgten

  • 95

    Welche Disziplin ist NICHT Teil der Anthropologie?

    d) Astrophysik

  • 96

    Welche Tugend beschreibt Aristoteles als die Fähigkeit, in gefährlichen Situationen angemessen zu handeln?

    Tapferkeit

  • 97

    Womit beschäftigt sich die normative Ethik?

    Mit der Begründung von allgemeinen moralischen Urteilen und Grundsätzen.

  • 98

    Was ist das Hauptziel des Utilitarismus?

    Die Maximierung des Gesamtnutzens

  • 99

    Womit beschäftigt sich die Erkenntnistheorie hauptsächlich?

    Mit der Frage, wie Wissen und Erkenntnis möglich sind.